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·1 janvier 2025

Baumjohann will Sportdirektor auf Schalke werden – eines Tages

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Vier Saisons spielte Alexander Baumjohann, geboren im nahen Datteln, bei den Profis des FC Schalke, kam aber nur in seiner zweiten Phase zwischen 2010 und 2012 in den Genuss regelmäßiger Einsätze. Und doch würde der derzeit in Australien tätige frühere offensive Mittelfeldspieler gerne eines Tages nach Gelsenkirchen zurückkehren. Dann vielleicht sogar als Sportdirektor, der er inzwischen ist.

Seine enge Verbindung trotz zahlreicher Stationen an anderer Stelle erklärt sich natürlich daraus, dass er aus der Region stammt, vor allem aber vier Jahre in der Jugend des FC Schalke 04 zu jenem Spieler reifte, der es zu einer langen Karriere schaffte. Diese endete 2021 beim Sydney FC in Down Under, wo er weiterhin tätig ist. Die Fußballschuhe hat er gegen den Laptop getauscht, ist derzeit Sportdirektor bei diesem Club.


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Reviersport zitiert aus einem Interview mit dem Magazin 11Freunde, in dem Alexander Baumjohann die Zeit bei S04 sogar auf zehn Jahre beziffert, wobei sich da entweder der Spieler irrt oder die öffentlich zugänglichen Daten über seine Karriere fehlerhaft sind.

In jedem Fall bezeichnet er den FC Schalke 04 als den „Verein meines Herzens“. Weshalb er sich auch sicher gibt, dass er eines Tages zu S04 zurückkehren werde.

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Foto: Getty Images

Baumjohann auf Schalke von Elgert ausgebildet

In seiner Zeit in der Jugend der Königsblauen sei er bereits als Jahrhunderttalent tituliert worden. Etwas vorschnell, wie der stockende Beginn seiner Karriere im Profifußball zeigte, auch wenn er auf immerhin neun Einsätze in den Junioren-Nationalmannschaften des DFB verweisen kann.

Erst bei Borussia Mönchengladbach gelang ihm der echte Durchbruch. Dann folgte aber ein wohl zu früher Wechsel zum FC Bayern München, wo er im zweiten Glied steckenblieb. Anschließend lief es beim 1. FC Kaiserslautern besser, bei Hertha BSC hingegen wieder eher mäßig für den 1987 geborenen Jungen aus dem Ruhrpott. Der nun schon sechs Jahre beruflich in Australien weilt, was aber offensichtlich nicht für immer so bleiben soll. Momentan verdient er sich erste Sporen im Business des Sportdirektorentums, eines Tages kann es dann soweit sein, dass er in diesem Job für den Verein seiner Jugend und seines Herzens tätig werden wird.

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