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Moritz Oppermann·12 octobre 2024
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Der einfache Fußball-Sachverstand geht zumindest erst einmal davon aus, dass ein Team Probleme in der Offensive hat, wenn es zu wenig Tore schießt. Bei Werder liegt der Haar in der Suppe allerdings woanders. Das behauptet zumindest der Leiter der Profifußball-Abteilung, Peter Niemeyer.
„Es geht darum, wie wir insgesamt im letzten Drittel torgefährlicher werden. Wir führen keine Diskussion um die Stürmer, sondern versuchen, als Mannschaft ein besseres Offensivspiel auf den Platz zu bringen. Wir dürfen uns nicht nur auf die individuelle Qualität der Stürmer verlassen. Die Mitspieler müssen unterstützen", erklärte der Ex-Profi gegenüber der Bild.
Nach der jüngsten 0:1-Pleite gegen Freiburg war Verteidiger Felix Agu vor den Sky-Mikrofonen ganz ähnlicher Meinung: „Wir haben es von hinten versäumt, die Spieler vorn besser zu füttern. Dann hätte für Mitchell und Romano auch ein bisschen mehr Platz entstehen können, und sie hätten mit dem Ball mehr kreieren können. Das müssen wir schneller und sauberer machen."