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·27 juin 2024

Angebote aus England und Saudi-Arabien: Tah will weiter zu Bayern

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Der FC Bayern hat zwar mit Hiroki Ito schon einen Abwehrspieler verpflichtet, jedoch ist Jonathan Tah an der Säbener Straße weiterhin ein heißes Thema. Der Leverkusen-Star hat sich im Transferpoker klar positioniert und hofft auf grünes Licht für einen Wechsel.

Jonathan Tah brennt auf einen Wechsel zum FC Bayern. Der deutsche Nationalspieler hat frühzeitig alle Verantwortliche wissen lassen, dass er Leverkusen für einen Transfer nach München verlassen möchte. Demnach wird er seinen im Jahr 2025 auslaufenden Vertrag auch nicht verlängern.


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Trotz der schwierigen Verhandlungen zwischen dem amtierenden deutschen Meister und dem Rekordmeister lässt sich Tah nicht von seinem Plan abbringen. Laut Informationen von Transfer-Experte Fabrizio Romano hat der Wechsel zum FCB für den 28-Jährigen weiterhin klare Priorität, obwohl er Anfragen aus England und aus Saudi-Arabien erhalten habe.

Aktuell gibt es gemäß Romano noch immer keine Einigung zwischen Bayern und Leverkusen, jedoch werden die Verhandlungen fortgeführt.

Zäher Tah-Poker: Bayern und Leverkusen weit auseinander

Ob ein Sommer-Wechsel im Jahr 2024 noch stattfinden wird, ist aktuell ungewiss. Die Bayern sollen laut Angaben der Sport BILD ein Angebot in Höhe von 18 Millionen Euro abgegeben haben und sind maximal bereit, auf 20 Millionen Euro zu erhöhen. Bayer hält derweil an seiner 40-Millionen-Euro-Forderung fest. Mit Blick auf diese Diskrepanz deutet inzwischen vieles darauf hin, dass Tah erst im Sommer 2025 Bayern-Profi wird.

Angesichts der Tatsache, dass die Münchner sich längst mit dem Spieler einig sind, müssen sie nicht befürchten, dass ein anderer Klub in die Quere kommen könnte. Folgerichtig besteht auch kein Druck, Tah unbedingt jetzt schon zu holen. Ändern könnte sich das nur, wenn mindestens einer aus dem Trio Matthijs de Ligt, Dayot Upamecano und Minjae Kim verkauft wird. In diesem Szenario wäre es möglich, dass sich beide Klubs letztlich in der Mitte treffen. Noch zeichnet sich allerdings nicht ab, wie kompromissbereit beide Klubs sind.

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