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·25 de mayo de 2025

Zwischen Pokalsieg, schwerer verletzt und ohne Vertrag – so schlugen sich die FC-Abgänge

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Zwischen Pokalsieg, schwerer verletzt und ohne Vertrag – so schlugen sich die FC-Abgänge

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Simon Bartsch

25. Mai 2025

Mit Jeff Chabot feierte ein FC-Abgang des vergangenen Sommers den Gewinn des DFB-Pokals. Doch es lief bei weitem nicht für alle Spieler gut, die die Geißböcke verlassen haben. So schlugen sich die Abgänge des 1. FC Köln in der Saison.

Sieben Abgänge stehen beim FC bereits fest, in der vergangenen Saison waren es am Ende acht. Die Hoffnungen der Akteure, die den Club verlassen haben, haben sich aber nicht alle erfüllt. So schlugen sich die Abgänge des 1. FC Köln in der abgelaufenen Saison.

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Jeff Chabot feiert den DFB-Pokal (Foto: Stuart Franklin/Getty Images)

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Der Fuß dick einbandagiert saß Jeff Chabot auf der Auswechselbank in Berlin, doch das Grinsen war aus dem Gesicht des Innenverteidigers nicht mehr wegzudenken. Auch, wenn Arminia Bielefeld noch einmal herankam, war im Endspiel um den DFB-Pokal ziemlich schnell klar, dass der VfB seine doch durchwachsene Saison mit dem Pokal krönen würde. Und dann waren für Chabot wenige Minuten nach dem Schlusspfiff auch die Schmerzen ganz offensichtlich wieder vergessen. Der Innenverteidiger hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg der Schwaben. Chabot entwickelte sich schnell zum Stammspieler, stand 45 Mal (von 49 Begegnungen) auf dem Feld, gewann in der Liga im Schnitt zwei von drei Zweikämpfen und kam auf eine Passquote von mehr als 90 Prozent.

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Top-Torjäger und Relegation

Keine Rolle im Pokal spielte dagegen Justin Diehl. Der Angreifer kam mit großen Erwartungen zum VfB – sowohl auf der eigenen als auch Vereinsseite. Doch der große Sprung ist dem ehemaligen FC-Youngster nicht gelungen. Im Gegenteil: Zuletzt spielte Diehl wieder in der zweiten Mannschaft der Schwaben, verhalf der VfB-Reserve zum Klassenerhalt in der 3. Liga. Bei den Profis reichte es zu neun Begegnungen, einem Tor und einer Vorlage. Der FC hatte bekanntlich lange um das Talent gekämpft, allerdings wohl zu spät. So wirklich glücklich war der Youngster bei den Kölnern am Ende nicht mehr. Der Stürmer war bei den Profis ausgemustert worden, nachdem er seinen Vertrag nicht verlängert hatte. Die Rückholaktion zu den Profis hatte dann keinen Einfluss mehr.

Ganz anders die Situation bei Davie Selke. Der Angreifer hätte beim FC verlängern können, war offenbar mit dem Angebot nicht einverstanden. Als er dann einlenkte, wollte Christian Keller wohl nicht mehr. Der Stürmer startete beim Hamburger SV dann aber mal so richtig durch. 22 Tore erzielte der 30-Jährige in 31 Spielen und verhalf den Rothosen damit auch zum Aufstieg. Die Zukunft des Angreifers ist noch nicht geklärt. Aktuell erinnert das Gerangel ein wenig an den vergangenen Sommer in Köln. Auch die Zukunft von Benno Schmitz ist nicht vollends geklärt. Der Rechtsverteidiger hat noch Vertrag bis 2027 bei den Grasshoppers Zürich, allerdings ist nicht klar, wo der Traditionsverein in der kommenden Saison spielen wird. Zürich spielt in der Relegation. Schmitz lief 26 Mal für den Schweizer Erstligisten auf, bereitete fünf Tore vor.

Zwischen Meisterschaft und Auswechselbank

Auch im Winter haben den FC vier Spieler verlassen. Mit den größten Geräuschen ging der Abgang von Jonas Urbig vonstatten. Der Keeper wechselte bekanntlich zum FC Bayern München, kam schneller zum Einsatz als erwartet und feierte damit in diesem Jahr im Grunde zwei Meisterschaften. Mit dem Rekordmeister in Liga eins, mit den Kölnern in Liga zwei. Nun reist Urbig mit dem FCB zur Club-WM und verpasst damit auch die U21-EM. Für die weiteren drei Akteure verlief der Abgang bislang alles andere als gut. Maxi Schmid kam bei Erzgebirge Aue zunächst nicht über die Rolle des Jokers hinaus, erarbeitete sich dann aber einige Startelf-Nominierungen, bevor eine schwere Verletzung den Stürmer ausbremste. Schmid zog sich einen Syndesmosebandriss zu, fiel den Rest der Saison aus.

Meiko Wäschenbach hat den FC verlassen, um den nächsten Schritt zu gehen. Zwar feierte der Mittelfeldspieler sein Profidebüt beim Karlsruher SC und kam auch ein zweites Mal zum Einsatz, am Ende des Tages waren es genau drei Minuten, die der Youngster spielte. Der Vertrag mit Nikola Soldo wurde im Februar aufgelöst, damit sich der Spieler einen neuen Verein suchen könne. Das ist bislang nicht geglückt.

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