Zwei Assists beim Pflichtspieldebüt: Ist Ragnar Ache beim 1. FC Köln doch schon angekommen? | OneFootball

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·18 de agosto de 2025

Zwei Assists beim Pflichtspieldebüt: Ist Ragnar Ache beim 1. FC Köln doch schon angekommen?

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Zwei Assists beim Pflichtspieldebüt: Ist Ragnar Ache beim 1. FC Köln doch schon angekommen?

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Simon Hense

18. August 2025

Es war schon drüber berichtet und gesprochen worden, dass Ragnar Ache wohl länger brauche, um in Köln anzukommen. Nun bereitete er bei seinem Pflichtspiel-Debüt direkt zwei Treffer vor für den 1. FC Köln: Benötigt Ragnar Ache doch weniger Anlaufzeit?

Mit der Empfehlung von 35 Toren in 61 Pflichtspielen kam Ragnar Ache im Sommer nach Köln. Doch in der Vorbereitung lief es nicht immer rund für den Neuzugang. Jetzt hat er als Joker aber mit zwei Vorlagen großen Einfluss gehabt auf das Weiterkommen im Pokal des 1. FC Köln: Benötigt Ragnar Ache doch weniger Anlaufzeit?

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Ragnar Ache vom 1. FC Köln

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Den Kölner Siegtorschützen hatte Ragnar Ache schonmal beeindruckt. „Hochachtung für Ragnar für seine guten Assists“, sagte Isak Johannesson nach dem Pokalspiel gegen Jahn Regensburg. Zuvor war der Isländer einer der beiden Nutznießer der Vorlagen des Stürmers. Dieser legte mit zwei starken Kopfballablagen zuerst Eric Martel den Ausgleich und zum Schluss eben noch Johannesson den Siegtreffer auf. Damit hatte der neue Stürmer des 1. FC Köln bei seinem Pflichtspiel-Debüt nach seiner Einwechslung direkt einen entscheidenden Einfluss auf die Partie und empfahl sich für mehr.

Anpassungsprobleme überwunden?

Dabei war für den 27-Jährigen in der Vorbereitung nicht alles optimal gelaufen. So war schon mehrfach darüber geschrieben und geredet worden, dass der Torjäger mehr Anlaufzeit benötigen würde. „„Es war für ihn schon wichtig. Weil Ragnar schon jemand ist, der vielleicht einen Ticken länger braucht, um sich in einer neuen Umgebung zu recht zu finden“, sagte etwa Trainer Lukas Kwasniok nach Aches bester Leistung in der Vorbereitung beim Test gegen Vitesse Arnheim, wo der Stürmer gleich drei Tore erzielte. Neben der menschlichen Komponente muss der Neuzugang sich aber auch an das System seines neuen Coaches gewöhnen. Während er bei Kaiserslautern noch als Wand- und Zielspieler spielte, soll Ache beim FC beweglicher agieren und auch mehr die Tiefe suchen. Eine Umgewöhnung für ihn, die ihm eben außerhalb vom Test gegen Arnheim noch Probleme bereitete. Und so kam der gebürtige Frankfurter im Pokal auch erstmal nur von der Bank.

Nun wird Ache jedoch nach den zwei Vorlagen gegen Regensburg – auch zurecht – viel gelobt. Mit seiner Präsenz sorgte der Stürmer mit dafür, dass der FC auch abgesehen von den Toren gefährlicher wurde. Der 27-Jährige bewies, wie gut er dem Kölner Spiel tun kann. Es wirkt, als habe er seine Anpassungsprobleme überwunden. Trotzdem sollte man jetzt keine Wunderdinge von ihm erwarten. Denn auch wenn der Torjäger schon gut integriert war, muss Ache das erst noch in der Bundesliga beweisen. Dort hatte der Neuzugang sich bei seinem ersten Anlauf in Frankfurt nicht durchsetzen können. Und eine gute Torquote in der zweiten Liga bedeutet nicht automatisch viele Treffer im deutschen Oberhaus, wie etwa das Beispiel des Ex-Kölners Simon Terodde zeigt.

Ähnliche Rolle im Pokal wie in Kaiserlautern

Außerdem war Aches Rolle gegen Regensburg noch etwas näher dran an seiner Rolle in Kaiserslautern. So schlugen die Kölner mit ihm auf dem Feld mehr Flanken, wobei der Stürmer als Zielspieler fungierte und wie bei den Toren die Bälle ablegte. So war Ache auch an der Entstehung des Siegtreffer beteiligt, indem der Torjäger das Kopfballduell nach einem langen Schlag aus der FC-Defensive gewann und den Ball so bei den Geißböcken hielt. Dass der 27-Jährige diese Rolle drauf hat, hat er in den vergangenen Jahren in der zweiten Liga bereits unter Beweis gestellt. In der Bundesliga gegen andere Gegner und in anderen Spielsituation könnten sich seine Aufgaben aber wie beschrieben etwas davon unterscheiden.

Trotzdem ist die Leistung gegen Regensburg natürlich wichtig für ihn und wird ihm bei der Eingewöhnung helfen. Ob seine Anpassungszeit aber wirklich schon vorbei ist und wie weit der Stürmer wirklich ist, wird sich erst bei den ersten Liga-Spiele zeigen. Für diese hat sich Ache aber mit seiner Leistung im Pokal immerhin schonmal für einen Platz in der Startelf beworben.


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