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·16 de abril de 2025

Zukunft von Leistungsträgern offen: HSV-Boss Kuntz erklärt Strategie bei Verlängerungen

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Auf dem Platz geht es für den HSV dieser Tage darum, den Aufstieg in die Bundesliga zu fixieren. Die Rothosen blieben am vergangenen Spieltag trotz eines 2:4 gegen Eintracht Braunschweig auf Tabellenplatz 1 und haben weiterhin beste Chancen auf den Aufstieg.

Doch auch im Hintergrund steht Arbeit an. Einige Leistungsträger stehen nämlich vor einer ungewissen Zukunft. Dazu gehört der ausgeliehen Adam Karabec, den Trainer Merlin Polzin unbedingt behalten will, aber auch Spieler wie Jean-Luc Dompe. Für den HSV wäre es nicht unwichtig, diese Personalien frühzeitig zu klären.


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Kuntz erklärt Vertragsstrategie

Insgesamt geht es um fünf Leistungsträger. Der Dompe-Vertrag läuft im Sommer aus, bei Davie Selke laufen die Gespräche bisher ohne Ergebnis, die Karabec-Kaufoption gilt es zum ziehen, an Luovit Reis (Vertrag bis 2026) baggert der Club Brugge und auch Dennis Hadzikadunic ist gegenwärtig nur ausgeliehen. Aktuell habe die Bosse um Sport-Vorstand Stefan Kuntz (62) und Sportdirektor Claus Costa (40) die Gespräche auf kleine Flamme heruntergefahren. Der Fokus soll auf dem Saison-Finale der 2. Liga liegen und nicht auf Verhandlungen.

Kuntz erklärte dazu: „Unsere Planungen laufen im Hintergrund. Der Verein und die Spieler wollen zunächst die Aufgabe auf Schalke lösen und das Saison-Ziel erreichen. Beide Seiten sind selbstbewusst genug und haben das Vertrauensverhältnis, um anschließend eine Lösung zu finden.“

Immerhin: Vorarbeit wurde schon geleistet. Bei Selke sind noch einige Dinge zu klären, bei Dompe geht es eher nur um Details. Offenbar geht es auch noch um eine Ausstiegsklausel, schreibt die Bild. Die Karabec-Klausel kann wohl nur bei einem Aufstieg aktiviert werden, hier muss man also ohnehin noch Geduld haben. Auch mit der Hadzikadunic-Seite waren die Bosse im Austausch. Mit den Leistungen des Innenverteidigers sind die Verantwortlichen zufrieden.

Ein Sieg am Wochenende auf Schalke könnte den HSV jedenfalls weiter beflügeln, was den Aufstieg angeht. Gelingt das, dann sieht es auch wieder besser aus, was die Gespräche intern angeht.

(Photo by Daniela Porcelli/Getty Images)

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