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·27 de julio de 2025
Zukunft von Kolo Muani offen: Newcastle steigt in den Poker ein

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·27 de julio de 2025
Alexander Isak gilt nach wie vor als eine der großen Ungewissen bei Newcastle United und die Toons schauen sich auf dem Transfermarkt bereits nach möglichen Alternativen um. Dabei soll nun auch Randal Kolo Muani auf dem Zettel des englischen Klubs stehen, dessen Zukunft auch noch ungeklärt ist.
Wie Le Parisien nun berichtet, ist Kolo Muani ein Transferziel für Newcastle, das in der kommenden Spielzeit in der Champions League antreten wird. Bei Paris Saint-Germain hat der französische Nationalspieler keine Zukunft. Bereits letzte Rückrunde war er an Juventus verliehen, wo er in der Serie A acht Tore in 16 Spielen erzielte. Beide sind an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert, aber eine Einigung wurde bislang noch nicht erzielt.
Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen nächste Woche weitere Gespräche zwischen den Parteien stattfinden. Newcastle müsste also schnell sein, wenn man Kolo Muani nach Nordengland lotsen will. Zudem hat man mit Tottenham und Chelsea weitere Konkurrenz aus der heimischen Liga.
Als mögliche Alternative wird Brentford-Star Yoane Wissa gehandelt, wo man zwar mit einem ersten abgeblitzt ist, aber wohl am Wochenende weitere Gespräche aufnehmen wird. Die Bees verlangen um die 46 Millionen Euro für ihren Offensiv-Star. Des Weiteren steht RB Leipzigs Benjamin Sesko auf der Liste Newcastles. Sowohl mit dem Spieler als auch dem Bundesliga-Verein befindet man sich laut Berichten von Sportjournalist Ben Jacobs in aktiven Verhandlungen befinden.
Bei Isak ist die weitere Zukunft immer noch nicht sicher. Newcastle will seinen Top-Star natürlich halten und fordert um die 170 Millionen Euro im Falle eines Abgangs. Der Schwede will nach Berichten von Sacha Tavolieri aber wohl eher gehen und wollte eigentlich zum amtierenden englischen Meister Liverpool FC wechseln. Diese haben in den letzten Tagen aber die Verpflichtung von Frankfurt-Star Hugo Ekitike fix gemacht, wodurch eine weitere hochkarätige Stürmer-Verpflichtung wohl nicht nötig und möglich ist.
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