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·23 de julio de 2025

Zabarnyi will zu PSG: Nächstes Angebot für Top-Verteidiger?

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Ilya Zabarnyi steht immer noch weit oben auf der Wunschliste von Paris Saint-Germain und soll die Defensive des amtierenden Champions League-Siegers stärken. Bisher agieren die Franzosen eher zurückhaltend auf dem Transfermarkt, aber nun soll mehr Bewegung in die Verpflichtung des ukrainischen Innenverteidigers kommen.

Wie Fabrizio Romano berichtet, soll PSG bereit sein, das bereits gemachte Angebot deutlich zu erhöhen. Die erste Offerte lag dem Anschein nach bei rund 60 Millionen Euro, stieß aber bei den Verantwortlichen des AFC Bournemouth auf keine Resonanz. Die Cherries fordern wohl um die 70 Millionen für ihn. Wie Le Parisien und RMC Sport melden, soll Paris‘ Vorstandsvorsitzender Nasser Al-Khelaifi die Verhandlungen mit dem Premier League-Klub nun auch selbst in die Hand genommen haben.


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Luis Enrique drängt auf einen Transfer von Zabarnyi. Mit seinem Aufbauspiel und seiner starken Zweikampfführung passt er gut zum Spielstil des spanischen Trainers und die Abwehr gilt ohnehin als die Position, die der ehemalige Barca- und Spanien-Coach am Ehesten verbessern will. Mit dem Spieler ist man sich bereits seit dem ersten Kontakt im Juni einig und dieser will auch unbedingt in die französische Hauptstadt wechseln.

An Tottenham-Gerüchten zu Zabarnyi wohl nix dran, Bournemouth vor zweitem Mega-Verkauf?

Zuletzt galt auch der Europa League-Champion Tottenham Hotspur als möglicher Abnehmer, aber Romano dementiert, dass es aktive Gespräche zwischen den beiden englischen Vereinen gibt. Unter Anderem Gianluca Di Marzio berichtete zuletzt, dass die Spurs wohl bereit sein, die von Bournemouth geforderten 70 Millionen Euro zu zahlen. Es ist aber wohl wahrscheinlicher, dass man sich für Marc Guehi oder Maxence Lacroix entscheidet, die beide ebenfalls auf der Liste von Neu-Trainer Thomas Frank stehen.

Bournemouth hingegen könnte den zweiten Multi-Millionen-Verkauf in diesem Transferfenster eintüten. Zabarnyis kongenialer Partner Dean Huijsen verließ den Verein bereits vor der Klub-Weltmeisterschaft in Richtung Real Madrid und brachte dem Premier League-Klub rund 60 Millionen Euro ein. Als Ersatz wurde zuletzt der deutsche U-Nationalspieler Yann Bisseck gehandelt.

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