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·28 de enero de 2025
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Mehrfach war VfL-Verteidiger Maxwell Gyamfi in den letzten Wochen mit einem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern in Verbindung gebracht worden, doch nun ist klar: der 25-Jährige bleibt – zumindest bis zum Ende der Saison.
In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erteilte Geschäftsführer Michael Welling sämtlichen Spekulationen über einen vorzeitigen Abgang eine Absage: "Aus Kaiserslautern gab es im Winter keine offizielle Anfrage dazu." Zudem habe es zuletzt "gute Gespräche" mit dem Innenverteidiger gegeben. "Es war keine einfache Hinrunde für ihn, aber er will die Herausforderung annehmen, in der Rückrunde wieder zu alter Form zu finden, um eine Stütze der Mannschaft zu werden und alles geben, um mit uns die Klasse zu halten. Das freut uns sehr", so Welling. Bereits am Montagabend schien klar, dass es den 23-Jährigen in diesem Winter nicht nach Kaiserslautern ziehen wird, nachdem der FCK mit Maximilian Bauer vom FC Augsburg bereits einen anderen Spieler für die Position verpflichtet hatte.
In den letzten beiden Spielzeiten noch Stammspieler, durfte Gyamfi in der laufenden Saison nur in elf seiner 15 Einsätze von Beginn an ran. Zum Auftakt der Rückrunde saß er gegen Sandhausen über 90 Minuten auf der Bank, in Aue kam der gebürtige Dortmunder erst in der Schlussphase. Momentan hat Eigengewächs Yigit Karademir in der von Trainer Marco Antwerpen favorisierten Dreierkette in der Abwehr die Nase vorne. Wie es im Sommer für den Innenverteidiger weitergeht, steht noch nicht fest. Fakt ist aber, dass sein Vertrag zum 30. Juni ausläuft. Dann könnte Gyamfi die Lila-Weißen ablösefrei verlassen.