fussball.news
·11 de marzo de 2024
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Am Dienstagabend (20.30 Uhr) soll das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach nachgeholt werden. Doch schon wieder ist Regen angekündigt. Grünes Licht gibt es auch diesmal noch nicht.
Bereits am 7. Februar hätte das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach im Ludwigsparkstadion ausgetragen werden sollen, ehe starke Regenfälle den Anstoß verhinderten. Und nun lautet die Wetterprognose erneut: Regen! Die Stadt Saarbrücken lässt der Bild-Zeitung durch Daniel Schumann ausrichten: "Am heutigen Nachmittag haben sich Vertreter des DFB, des 1. FC Saarbrücken und der Landeshauptstadt bei einer erneuten Begehung ein Bild vom Zustand des Rasens im Ludwigsparkstadion gemacht. Der Platz hat die unerwartet große Regenmenge der vergangenen Nacht gut verkraftet. Der Platz wäre aktuell bespielbar."
Doch grünes Licht gibt es bislang noch nicht. "Aufgrund der für Dienstag prognostizierten Regenfälle werden sich alle Beteiligten Dienstag noch einmal zur Situation austauschen", so Schumann. Gladbachs Trainer Gerardo Seoane fordert indes: "Wir müssen uns anpassen, egal, wie der Platz ist. Wir haben den Anspruch in die nächste Runde zu kommen." Der Schweizer weiter: "Was ich gesehen habe: Der Platz ist bespielbar. Das ist das allerwichtigste. Vor Ort werden wir sehen, in welchem Zustand."
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Von 2015 bis 2021 ließ die Stadt Saarbrücken das Ludwigsparkstadion umbauen. Mit Kosten in Höhe von 16 Millionen Euro wurde gerechnet. Am Ende waren es fast 47 Millionen Euro. Dennoch ist die Heimspielstätte des 1. FC Saarbrücken aktuell nur tauglich für die 3. Liga. Denn trotz der horrenden Ausgaben für die Modernisierung besitzt das Stadion gegenwärtig keine Drainage, also kein funktionierendes Abflusssystem.