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·11 de enero de 2025

Werder: Die voraussichtliche Aufstellung gegen Leipzig

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Mit drei Bundesliga-Siegen in Folge sowie dem Pokal-Erfolg gegen Darmstadt 98 erlebte Werder Bremen einen perfekten Jahresausklang 2024. An diese Serie möchte man natürlich auch nach der Winterpause anknüpfen, doch beim kommenden Gegner RB Leipzig konnten die Grünweißen bislang noch nicht gewinnen.

Auf eine Saison gesehen könne man sich zwar nicht mit RBL vergleichen, so Werder-Coach Ole Werner, doch für 90 Minuten sei man durchaus in der Lage, ihnen Paroli zu bieten. "Ich habe gehört, dass es uns in Leipzig noch nicht gelungen ist zu gewinnen, also versuchen wir das nun hinzubekommen", spuckte Werner forsche Töne.


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"Wir haben eine gute Mischung aus Spaß bei der Arbeit, die wichtig ist, denn nur mit Freude kannst du gut Fußball spielen", betonte er. "Ich habe das Gefühl, dass wir in den letzten Wochen und Monaten sehr gut arbeiten, auch wenn die Ergebnisse mal nicht in unsere Richtung gelaufen sind. Das müssen wir beibehalten und ich habe auch keinen Unterschied zum alten Jahr bemerkt."

Trotz der forschen Töne ist Werner aber bewusst, dass Leipzig "auf allen Positionen eine hohe Qualität" besitzt. "Vor dem Winter haben ein paar entscheidende Spieler bei ihnen gefehlt und damit in der einen oder anderen Partie auch die zwei, drei Prozentpunkte. Der eine oder andere kommt aber zurück, was vom Timing die Arbeit für uns nicht einfacher macht. Wir spielen gegen eine Spitzenmannschaft, die sehr viel Qualität mitbringt."

Sehr viel Qualität bringt auf Seiten des SVW Marvin Ducksch mit. Umso erfreulicher, dass der Angreifer, der zuletzt einen Eingriff an der Schilddrüse hatte, rechtzeitig einsatzbereit ist. "Duckschi hat ja nur die erste Trainingswoche verpasst und es geht ihm gut", sagte Werner. Auch Justin Njinmah ist nach seinen Problemen am Sprunggelenk eine Option für den Kader - in der Startelf ist der Angreifer aber nicht zu erwarten. Da Keke Topp fehlt, dürften Marco Grüll und Romano Schmid die Offensive mit Ducksch bekleiden.

In der Defensive hatte Werner vor der Winterpause auf die Dreierkette bestehend aus Niklas Stark, Marco Friedl und Anthony Jung vertraut. Stark und Friedl sind im neuen Jahr weiterhin gesetzt, doch anstelle von Jung sind auch Milos Veljkovic, Amos Pieper und Julian Malatini Optionen. Hier hat Werner die Qual der Wahl.

Im Mittelfeld gibt es an Senne Lynen und Jens Stage kein Vorbeikommen, genau wie an Mitchell Weiser auf der rechten Schiene. Da Felix Agu neben Topp der zweite SVW-Ausfall ist, wird auch Derrick Köhn wieder auf links starten.

Zetterer - Stark, Veljkovic, Friedl - Weiser, Lynen, Stage, Köhn - Schmid, Grüll - Ducksch

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