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·10 de junio de 2025

Wer passt am besten zum 1. FC Köln? Die gehandelten Innenverteidiger im Vergleich

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Wer passt am besten zum 1. FC Köln? Die gehandelten Innenverteidiger im Vergleich

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Luca Kaiser

10. Juni 2025

Mit den Verpflichtungen von Lukas Kwasniok, Ragnar Ache und Isak Johannesson hat der 1. FC Köln schon drei wichtige Personalien für die kommende Spielzeit geklärt. Die Verantwortlichen rund um Sportdirektor Thomas Kessler befinden sich jedoch auf der Suche nach weiteren Neuzugängen. Namen werden gehandelt beim 1. FC Köln: Welcher Innenverteidiger passt am besten?

Calvin Brackelmann, Clemens Riedel, Jordan Torunarigha und Javi Montero – es werden zahlreiche Namen gehandelt beim 1. FC Köln: Welcher Innenverteidiger passt am besten?

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Clemens Riedel (Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

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Calvin Brackelmann

Der 25-Jährige ist ein perfektes Beispiel dafür, wie sich ein Spieler unter Lukas Kwasniok entwickeln kann. Brackelmann, der zwischen 2018 und 2020 für die U19 und zweite Mannschaft des FC zum Einsatz kam, wechselte im Sommer 2023 vom FC Ingolstadt nach Paderborn. Bei den Ostwestfalen rotierte der Abwehrspieler zunächst immer wieder zwischen erster und zweiter Mannschaft. In der vergangenen Spielzeit änderte sich das jedoch gravierend. Brackelmann gehörte fest zum Kader von Lukas Kwasniok und kam in 22 Ligaspielen zum Einsatz, in denen er drei Treffer erzielte. Brackelmann kann sowohl als Innenverteidiger als auch als Außenverteidiger auflaufen. Allerdings hat der 25-Jährige bislang noch keine Erfahrung im deutschen Oberhaus gesammelt. Ein Pluspunkt: Kwasniok kennt den Abwehrspieler bereits, weiß, welche Stärken der Verteidiger hat.

Bei Paderborn besitzt Bracklemann noch einen Vertrag bis Sommer 2026. Daher müsste der FC für den 25-Jährigen eine Ablöse im niedrigen einstelligen Millionenbereich bezahlen.

Umworbene Innenverteidiger auf der Liste des 1. FC Köln?

Clemens Riedel

Nachdem der 21-Jährige im Sommer 2021 in die Jugend von Darmstadt gewechselt war, durchlief er zunächst die U17 und U19 der Lilien. In der Saison 2020/2021 feierte Riedel sein Zweitligadebüt und gehörte fortan zur ersten Mannschaft der Hessen. In der Folgesaison wurde der Rechtsfuß aber immer wichtiger für Darmstadt und feierte am Ende sogar den Aufstieg in die Bundesliga. Dort kam Riedel in 34 Spielen 14 Mal zum Einsatz und rotierte immer wieder zwischen Bank und Feld. Vor der vergangenen Spielzeit wurde Riedel zum jüngsten Kapitän der zweiten Bundesliga ernannt. Diese Verantwortung scheint dem gebürtigen Wölfersheimer zu liegen. Der Abwehrspieler verpasste aufgrund einer Gelbsperre lediglich eine Partie. Der 21-Jährige zeichnet sich durch ein sicheres Passspiel, gutes Zweikampfverhalten und ansprechendes Kopfballspiel aus. Vertraglich ist Riedel noch bis 2026 an die Lilien gebunden.

Eine im Arbeitspapier enthaltene Ausstiegsklausel in Höhe von zwei Millionen Euro soll bereits ausgelaufen sein. Neben dem FC sollen auch weiter Bundesligisten an den Diensten des Darmstädters interessiert sein. So zum Beispiel Borussia Mönchengladbach.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Setzt der 1. FC Köln auf Bundesliga-Erfahrung?

Jordan Torunarigha

Der gebürtige Chemnitzer wechselte im Alter von gerade einmal neun Jahren in die Jugend von Hertha BSC. Bei den Berlinern durchlief der Verteidiger sämtliche Jugendmannschaften und rückte in der Saison 2016/2017 ins Profiteam der Blau-Weißen. In dieser Spielzeit feierte Torunarigha auch seine Premiere in der Bundesliga. Bei der Hertha konnte sich der heute 27-Jährige nie als absoluter Stammspieler etablieren. Wohl auch, weil der Verteidiger regelmäßig verletzt war und sich somit immer ins Team der Herthaner zurückkämpfen musste. In der Winterpause der Spielzeit 2021/2022 ließ sich Torunarigha dann für ein halbes Jahr nach Belgien zu KAA Gent verleihen. Dort gehörte der Linksfuß sofort zum Stammpersonal. Daher zog Gent im Sommer 2022 die Kaufoption und verpflichtete den Verteidiger für drei Millionen Euro fest.

Seitdem kommt der 27-Jährige für die Belgier wettbewerbsübergreifend auf 145 Pflichtspiele, in denen er vier Treffer erzielte und sechs weitere vorbereitete. Auch sammelte Torunarigha in Belgien bereits internationale Erfahrung. Der Abwehrspieler ist sehr zweikampfstark und gut am Ball und kann das Spiel gut eröffnen. Ebenso ist der 27-Jährige sehr mutig und traut sich immer wieder in direkte Duelle mit dem Gegner. Ein weiterer Vorteil von Torunarigha ist, dass er polyvalent einsetzbar ist. Aufgrund seines linken Fußes kann Torunarigha sowohl als Innenverteidiger, als auch als Linksverteidiger spielen. Durch seinen auslaufenden Vertrag wäre der einfache nigerianische Nationalspieler ablösefrei zu haben. Allerdings sind neben dem FC auch Borussia Mönchengladbach, der Hamburger SV, der RSC Anderlecht und Olympique Marseille an Torunarigha interessiert. Die Rothosen sollen wie berichtet, die Nase vorne haben. Update: Seit Dienstagmorgen ist klar, dass der HSV wohl das Rennen gemacht hat. Torunarigha soll sich mit Hamburg einig sein, ein Medizincheck bevorstehen.

Rückkehr nach Deutschland?

Javi Montero

Der Spanier war bereits in Deutschland aktiv. In der Saison 2022/2023 lief der 26-Jährige ein halbes Jahr für den Hamburger SV auf. Bei den Hamburgern überzeugte der Verteidiger jedoch nicht und kam auf lediglich vier Einsätze in der Liga. Nach dem kurzen Abstecher nach Deutschland ging es für den Rechtsfuß über Portugal zurück in seine Heimat zum spanischen Zweitligisten Racing Santander. Dort gehörte der in Sevilla geborene Innenverteidiger bis Ende Februar zum Stammpersonal, bestritt seitdem allerdings keine Partie mehr. Montero zeichnet sich durch eine sehr robuste und abgeklärte Spielweise aus. Genau wie Brackelmann und Torunarigha ist Montero polyvalent einsetzbar und kann daher als Innenverteidiger, aber auch als Linksverteidiger spielen. Der Vertrag des Spaniers läuft bei Racing noch bis 2026, weshalb der FC für ihn eine Ablöse zahlen müsste.

Bei den gehandelten Namen fällt auf, dass der FC auf der Suche nach einem Verteidiger zu sein scheint, der im Idealfall einen linken Fuß hat und auch polyvalent zum Einsatz kommen kann. Dadurch würde Riedel eher nicht zum Anforderungsprofil der Kölner passen. Von den anderen drei Kandidaten würde besonders Torunarigha den Vorstellungen der Verantwortlichen entsprechen. Der 27-Jährige hat bereits bewiesen, dass er die Qualität für die Bundesliga hat und auch im internationalen Fußball mithalten kann. Ebenso hat der gebürtige Chemnitzer sowohl auf der Innenverteidiger- als auch auf der Linksverteidigerposition schon einige Partien absolviert und kann beide Positionen ohne großen Qualitätsunterschied spielen. Zudem wäre der Verteidiger ablösefrei zu haben. Die jüngsten Gerüchte sprechen aber eher für den HSV.


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