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·30 de junio de 2025
Wenige Tage vor dem Auftakt: Viele Gerüchte, nur wenige Namen sind beim 1. FC Köln aktuell wahrscheinlich

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·30 de junio de 2025
Simon Bartsch
30. Juni 2025
Zuletzt ist es ein wenig ruhiger geworden bei den Spekulationen um neue Akteure beim 1. FC Köln: Diese Gerüchte sind aktuell noch wahrscheinlich.
Thomas Kessler vom 1. FC Köln
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Zahlreiche Namen wurden in den vergangenen Tagen als Neuzugänge diskutiert. Unter anderem Namen, die Lukas Kwasniok aus seiner Zeit beim SC Paderborn noch kennt. Doch der Trainer erteilte zumindest einer Flut an Neu-Kölnern aus Ostwestfalen eine Abfuhr. Dann hätte er es ja auch beim SCP weiterversuchen können, sagte der 44-Jährige mit einem breiten Grinsen im Gesicht und, dass es keinen Sinn machen würde, sechs Spieler von seinem Ex-Club zu transferieren. Eine Antwort, die zwar eine Tendenz enthielt, aber eben keine komplette Verneinung. Selbst mit viel Wohlwollen war es schließlich kein Halbes Dutzend an SCP-Akteuren, das in den Transfertickern auftauchte. Dass es am Ende dann doch der eine oder andere nach Köln schaffen könnte, verneinte der Trainer sicher nicht.
Mit Raphael Obermair, Aaron Zehnter und Calvin Brackelmann sind es drei Gerüchte, die die Runde machen. Zwar tauchte auch Manuel Riemann als Name schon auf, aber selbst ein loses Interesse aus Köln gibt es dem Vernehmen nach nicht – trotz alter Verbundenheit zwischen Riemann und Ex-VfL- und FC-Torwarttrainer Peter Greiber. Von den drei gehandelten Namen wäre für den FC Zehnter sicherlich der Spieler, der Köln am ehesten weitergeholfen hätte. Nur ist der Name vom Tisch. Der VfL Wolfsburg hat das Rennen gemacht. Brackelmann wäre wiederum vielleicht am ehesten zu haben, verfügt aber noch über keine Bundesliga-Erfahrung und Obermair spielt wohl auf einer Position, die nicht zu den Akut-Vakanzen der Geißböcke zählt.
Höher im Kurs stehen aktuell nur Tom Krauß und Jakub Kaminski. Beide Akteure befinden sich wohl unmittelbar vor einer Leihe beim FC, mit beiden Spielern ist sich Köln einig und mit beiden gegnerischen Vereinen wurde und wird verhandelt. Bei Krauß hapert es aktuell wie berichtet an den Ablöse-Modalitäten. Der FC will den Mittelfeldspieler leihen, Mainz strebt eigentlich einen direkten Verkauf an. Ein mögliches Konstrukt ist eine Leihe mit dem 23-Jährigen, die an eine Kaufpflicht im Falle des Klassenerhalts geknüpft ist. So ist der vom FSV erhoffte Verkauf um ein Jahr aufgeschoben, wenn der FC nicht absteigt. Gut möglich, dass der Deal schon in der kommenden Woche über die Bühne geht. Genauso wie eine mögliche Leihe mit Kaminski. Spieler und Verein sind längst auf einem Nenner, auch der VfL Wolfsburg wird Kaminski keine Steine in den Weg legen.
Und dann wird es mit dem Konkreten schon wieder mau. Viel „Hätte, wenn und aber“ ist gerade im Umlauf. Konkret wird gerade kein Gerücht. Allerdings sind einige wie beispielsweise die gehandelten Namen aus Südamerika Lucas Monzon und Marino Hinestroza genauso unwahrscheinlich wie Akteure, deren Ablösesumme weit über dem Budget der Kölner steht. Ein Willem Geubbels wird ganz sicher nicht fest verpflichtet werden können. Ein Terry Yegbe ist sicherlich genauso unwahrscheinlich. In den kommenden Tagen dürfte es also spannend werden, wen Thomas Kessler noch alles aus dem Hut zaubern wird.