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·26 de marzo de 2024

Welcher FC-Profi von dem Trainingslager profitieren könnte

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Welcher FC-Profi von dem Trainingslager profitieren könnte

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Simon Bartsch

26. März 2024

Spieler auf Länderspielreise, andere angeschlagen oder verletzt – auch wenn das Trainingslager-Fazit von Timo Schultz durchaus positiv ausfällt, war gerade die Personaldecke des erweiterten Kreis der Startelf eine eher dünne. Profitieren konnten davon aber wohl nur wenige aus der zweiten Reihe.

Timo Schultz zeigte sich nach dem Trainingslager in Algorfa durchaus zufrieden. Dabei waren spielerische Aspekte mit seiner Stammelf kaum möglich. In den Vordergrund werden sich auch nicht viele Akteure gespielt haben. Welcher FC-Profi von dem Trainingslager profitieren könnte.

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Eric Martel, Jan Thielmann, Denis Huseinbasic und Leart Pacarada auf Länderspielreise, Max Fingräfe, Dejan Ljubicic und Linton Maina verletzt oder krank und damit nicht einsatzfähig – gleich sieben Feldspieler fehlten dem 1. FC Köln bei den Trainingseinheiten mit der Mannschaft im Trainingslager im spanischen Algorfa. Sieben Akteure, die also bei den Einheiten zum Thema Ballbesitz und Einspielen nicht zur Verfügung standen und die auch nicht beim 2:2 im Testspiel gegen den isländischen Erstligisten Breidablik Kopavogur zum Einsatz kamen. Eigentlich sollte sich somit gleich mehreren Spielern aus der zweiten Reihe die Chance geboten haben, den Fokus von Trainer Timo Schultz in Bezug auf die Mannschaft ein wenig zu verschieben.

Heintz wohl weiterhin zweite Reihe

Eigentlich, denn mit großen Veränderungen ist auch nach den sechs Tagen unter der spanischen Sonne nicht zu rechnen. Die Innenverteidigung der Kölner steht, Jeff Chabot und Timo Hübers sind gesetzt. Dahinter lauert Luca Kilian. Dominique Heintz ist auf dieser Position keine Alternative. Elias Bakatukanda zwar ein großes Talent, aber keins, dass im Abstiegskampf eine realistische Chance gegen das Stamm-Innenverteidiger-Duo haben wird. Perspektivisch gehört dem 19-Jährigen die Zukunft in Köln. Je nach Abschluss der Saison könnte die Perspektive auch sehr schnell beginnen. Wie es mit Dominique Heintz dann weitergeht, ist Stand jetzt offen. Der Vertrag läuft bekanntlich im Sommer aus. Am Freitag war der 30-Jährige, der unter Schultz erst zwei Minuten gespielt hat, nicht immer sattelfest. An Max Finkgräfe und Leart Pacarada gibt es aktuell jedenfalls kaum ein Vorbeikommen.

Auf den Außen gab es im Testspiel zunächst keine besonders großen Überraschungen. Florian Kainz und Faride Alidou spielten auf den Flügeln. Ein Szenario, dass es so auch in der Liga geben kann. Zumal gerade einmal mehr die Frankfurter Leihgabe ihre Torgefahr unter Beweis gestellt hat. Beide absolvierten – wenn auch im Fall von Kainz mit Verspätung – die Einheiten in Spanien. Im Zentrum dürfte dagegen die zweite Reihe ran. Die abwesenden Huseinbasic und Martel wurden von Jacob Christensen und Benno Schmitz vertreten. Vor allem der Däne spielt sich zunehmend in den Kreis der Startelf-Kandidaten, wurde schon mehrfach von Timo Schultz in höchsten Tönen gelobt. Tatsächlich könnte der 22-Jährige der große Profiteur des Trainingslagers werden. Martel dürfte auch weiterhin als Kölner Konstante gesetzt sein.

Christensen der Gewinner von Algorfa?

Je nach den Plänen mit Dejan Ljubicic ist die Position neben dem Kapitän der U21-Nationalmannschaft aber offen. Es könnte auf einen Dreikampf zwischen Christensen, Ljubicic und Huseinbasic hinauslaufen. Da U21-Nationalspieler Eric Martel erst am Donnerstag wieder zur Mannschaft zurückkehrt und somit nur wenige Trainingseinheiten mit der Mannschaft bleiben, wäre die Doppelsechs Ljubicic und Christensen zumindest keine ausgeschlossene Variante, wenn auch eine eher unwahrscheinliche. In der Offensive drängt sich zunehmend Damion Downs auf. Der Youngster traf auch gegen Breidablik Kopavogur. Die Startelf dürfte dennoch einen Tick zu früh kommen. Zumal Downs zuletzt auch angeschlagen war.

In Algorfa sammelten auch Davie Selke und Sargis Adamyan weitere Argumente. Zudem drängt auch Jan Thielmann zurück ins Team. Zuletzt war bei dem Kölner Eigengewächs auch über eine Position als Rechtsverteidiger spekuliert worden. Diese Rolle bekleidet Thielmann bei der U21.



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