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·14 de febrero de 2025

Weiter keine Gespräche: Sorgt Leroy Sane jetzt selbst für Klarheit?

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Mit Manuel Neuer, Alphonso Davies und Jamal Musiala hat der FC Bayern schon verlängert, als nächstes soll Joshua Kimmich folgen. Nur bei Leroy Sane haben wohl weiterhin keine Gespräche stattgefunden. Nun könnte der Offensivspieler selbst die Reißleine ziehen.

Der FC Bayern hat mit den Verlängerungen von Manuel Neuer, Alphonso Davies und Jamal Musiala wichtige Zeichen für die Zukunft gesetzt, doch auf Max Eberl wartet weiterhin viel Arbeit, denn die Verträge von Joshua Kimmich, Thomas Müller und Leroy Sane laufen im Sommer aus.


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Mit Kimmich befinden sich die Bayern seit Monaten im Austausch, bei Müller geht man von sehr einfachen und schnellen Gesprächen aus – nur mit Sane haben laut Sport1 nach wie vor keine konkreten Verhandlungen stattgefunden. Grund dafür ist die Unstimmigkeit innerhalb der Führungsetage des deutschen Rekordmeisters. So soll der 29-Jährige zuletzt zwar "Fürsprecher hinzugewonnen" haben, jedoch gebe es weiterhin Stimmen, die gegen eine Verlängerung sind.

Verkündet Sane seinen Abschied?

Obwohl Sane sich dazu bereiterklärt hat, auf große Teile seines Gehalts zu verzichten und sogar nur einen Zweijahresvertrag unterzeichnen würde, hat er die Bayern-Bosse mit seinen sportlichen Leistungen noch nicht überzeugt. Ob er dies in den noch verbleibenden knapp viereinhalb Monaten schafft, ist fraglich.

Daher sei es laut Sport1 nicht ausgeschlossen, dass der deutsche Nationalspieler selbst für Klarheit sorgt und seinen Abschied verkündet. Wenngleich er noch nichts Konkretes auf dem Tisch liegen hat, bestätigte Sane zuletzt, dass sich andere Vereine bereits nach seiner Situation erkundigt haben, die Bayern aber seine erste Anlaufstelle sind.

Barça, ManCity, Tottenham interessiert

Potenzielle Abnehmer gibt es mit Manchester City, wo er zwischen 2016 und 2020 spielte, dem FC Chelsea oder den Tottenham Hotspur zu Genüge. Auch dem FC Barcelona wird Interesse an einer Verpflichtung nachgesagt. Bei den Katalanen soll allen voran Hansi Flick großer Befürworter eines Sane-Transfers sein.

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