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·29 de octubre de 2024
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Nach zuvor vier Niederlagen in Folge stand Erzgebirge Aue beim VfB Stuttgart II am Sonntagnachmittag mächtig unter Druck, bei einer weiteren Pleite wäre es für Trainer Pavel Dotchev wohl eng geworden. Angst um seine Zukunft hat der 59-Jährige aber nicht.
Besonders ansehnlich war er nicht, der Auftritt der Veilchen bei den Schwaben. Doch das spielte am Ende keine Rolle, schließlich nahm Aue alle drei Punkte mit und beendete damit die Negativserie. "Man hat gesehen, dass die Mannschaft unbedingt will, dass sie lebt – und ich glaube, dass wir gute Antworten auf viele Fragen gegeben haben", so Trainer Pavel Dotchev in der "Freien Presse".
Eine Frage drehte sich dabei auch um die Zukunft des 59-Jährigen. Nach zuvor vier Niederlagen in Folge war in den sozialen Netzwerken teilweise bereits der Rauswurf des Übungsleiters gefordert worden. Bei einer erneuten Niederlage wäre es wohl eng geworden.
Dotchev sagt: "Ich habe keine Angst." Er brauche diese auch nicht zu haben, "denn ich weiß ganz genau, was ich leiste und wie viele Punkte ich hier schon geholt habe". Er gebe immer sein Bestes. "Wenn das manchmal nicht reicht, habe ich mir nichts vorzuwerfen." Sowohl gegen Cottbus (1:3) und Rostock (1:2) habe etwa auch das Matchglück gefehlt.
Beim VfB II kehrte dieses zurück, außerdem war Dotchevs Plan, verstärkt auf die Defensive und kämpferische Elemente zu setzen, voll aufgegangen. Erstmals nach acht Partien blieb der FCE zudem ohne Gegentor. Am Samstag kommt es nun zum Verfolgerduell gegen den 1. FC Saarbrücken. Können die Veilchen dann direkt nachlegen?