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·29 de julio de 2024

Wegen Kimmich-Transfer: PSG nimmt Kontakt zum FC Bayern auf

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Joshua Kimmich könnte den FC Bayern im laufenden Transferfenster ein Jahr vor Vertragsende verlassen. Paris Saint-Germain hat nun offenbar Kontakt zum deutschen Rekordmeister aufgenommen und seine Ablösesumme erfragt. Auch Kimmichs Gehaltsvorstellungen habe man demnach ermittelt.

Die Beziehung zwischen Joshua Kimmich und dem FC Bayern hat in den letzten Monaten und Jahren gelitten. Deshalb ist ein Wechsel des 29-Jährigen schon in diesem Sommer nicht ausgeschlossen. Sowohl der Spieler selbst als auch die Münchner sollen sich mit dem Gedanken einer Trennung angefreundet haben – die Frage ist lediglich ob in diesem oder nächsten Jahr.


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Eine Möglichkeit bietet sich dem deutschen Nationalspieler bei Paris Saint-Germain, das sich laut Fussballtransfers.com nun konkret bei den Bayern nach Kimmich erkundigt hat. Das Interesse der Pariser ist längst bekannt, schon im Winter hatte man einen Transferversuch gestartet. Jetzt soll PSG nach der Ablöseforderung des FCB gefragt haben.

Außerdem habe man die Gehaltsvorstellungen Kimmichs ermittelt. Weiter heißt es, dass noch nicht klar sei, ob PSG tatsächlich schon im aktuellen Transferfenster bei Kimmich mitbieten wird. Möglich wäre auch eine ablösefreie Verpflichtung 2025, wenn der Vertrag des Mittelfeldspielers ausläuft. Eine Verlängerung ist bislang nicht in Sicht und wird wohl auch nicht stattfinden.

Eberl: Kimmich hat keinen Stammplatz

Ob Kimmich am Ende überhaupt Interesse an einem Wechsel in die französische Hauptstadt hätte, bleibt abzuwarten. Berichten zufolge sei er demgegenüber sehr skeptisch und präferiere eher einen Transfer in die Premier League oder in die spanische La Liga. Wie seine Rolle bei den Bayern in der kommenden Saison aussieht – für den Fall, dass er ein weiteres Jahr bleibt – ist noch unklar.

Sportvorstand Max Eberl hatte sich jüngst zum 29-Jährigen geäußert. "Joshua ist ein sehr guter Spieler, aber es gilt einfach ganz generell, dass der Profifußball ein Leistungssport ist – wir können keinem Spieler per se sagen: Hey, du bist der, der gesetzt ist." Dabei stellte er klar, dass dies für alle Spieler gelte.

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