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·26 de junio de 2024

Wechsel nach Saudi-Arabien? Bundesliga-Coach reagiert auf Transfergerücht

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Am Dienstagabend tauchte plötzlich das Gerücht auf, Dino Toppmöller befinde sich auf der Liste von Saudi-Klub Al-Ittihad und sei Wunschkandidat für die Nachfolge von dem kürzlich entlassenen Marcelo Gallardo. Nun hat sich der Trainer von Eintracht Frankfurt zu den Gerüchten geäußert – und eine Anfrage bestätigt.

Was ist tatsächlich an dem Gerücht dran, dass Dino Toppmöller das Interesse von Saudi-Klub Al-Ittihad auf sich gezogen haben soll? Offenbar einiges, denn der Trainer von Eintracht Frankfurt bestätigte ein Angebot vonseiten des Vereins, bei dem auch Karim Benzema unter Vertrag steht. "Ja, es gab die entsprechende Anfrage in den letzten Tagen", sagte der 43-Jährige bei Bild.


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Erst am Dienstag war über das Saudi-Interesse berichtet worden, die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, Beim Meister der Saudi Pro League aus dem Jahr 2023 hätte der 43-Jährige wohl ein Jahresgehalt von acht Millionen einstreichen könnten. Jedoch hat Toppmöller kein Interesse an einem Wechsel in den Wüstenstaat.

"Tatsächlich ist es aber so, dass ich unglaublich gerne Trainer von Eintracht Frankfurt bin und die Klub-Führung in sehr offenen und wertschätzenden Gesprächen aufgezeigt hat, dass sie hinter mir steht und wir gestärkt den eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen." Dies ließen schon die Aussagen von Sportvorstand Markus Krösche vermuten, der Toppmöller das komplette Vertrauen ausgesprochen hatte.

Toppmöller blickt voller Vorfreude auf die neue Saison

"Wir konnten in der vergangenen Saison, trotz aller Widrigkeiten, unser Saisonziel erreichen", blickte Toppmöller nun auf die abgelaufene Spielzeit zurück. "Nun ist es unsere Aufgabe, einzelne Bausteine im Kader feinzujustieren und dann gemeinsam und mit voller Vorfreude in die neue Saison zu starten."

Für Toppmöller ist es die erste Profistation als Trainer, zuvor war er lediglich Co-Trainer von Julian Nagelsmann bei RB Leipzig und beim FC Bayern. Bei den Hessen steht der junge Coach noch bis 2026 unter Vertrag. Auch wenn sein Gehalt um einiges weniger beträgt, als das, was er in Saudi-Arabien verdient hätte, will er diesen wohl erfüllen.

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