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·17 de julio de 2025
Wechsel in die Türkei? Nächster Akt im Sancho-Drama

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·17 de julio de 2025
Jadon Sancho schreibt weiter an seiner unendlichen Geschichte. Der frühere Stürmer von Borussia Dortmund will und soll Manchester United verlassen. Doch noch hat kein neuer Verein angebissen. Jetzt gerät die türkische Süper Lig in den Fokus.
Die Liste von Kandidaten ist mittlerweile umfangreich. Die SSC Neapel schien im Rennen um den 25 Jahre alten Engländer fast im Ziel zu sein. Doch der Wechsel scheiterte. Auch der BVB tauchte immer mal wieder als möglicher Abnehmer auf. Allerdings erteilte Sportdirektor Sebastian Kehl (45) einem dritten Engagement bei den Schwarz-Gelben eine Absage. Zumindest vorerst, denn der Wert des ehemaligen Nationalspielers befindet sich im rasanten Sinkflug.
Im Sommer 2021 ließ sich Manchester United die Verpflichtung Sanchos noch 85 Millionen Euro kosten. Nach aktuellen Informationen verlangen die Red Devils jedoch nur noch 25 Millionen Euro. Juventus Turin, das den Deal mit dem englischen Rekordmeister noch nicht zur Gänze ad acta gelegt hat, beabsichtigt, 15 Millionen Euro als Grundlage für Verhandlungen zu nehmen.
Laut Caughtoffside will Sancho unbedingt zur „Alten Dame“. Er habe die Juve-Verantwortlichen sogar aufgefordert, die Gespräche mit Man Utd zu intensivieren und zu einem Abschluss zu gelangen.
Sollte der Transfer jedoch nicht zustande kommen, könnte sich der frühere Dortmunder (158 Einsätze, 120 Torbeteiligungen) wohl auch mit einem Wechsel in die Türkei anfreunden. Das behauptet zumindest der Journalist Yagiz Sabuncuoglu. Demnach sei Besiktas stark an einer Verpflichtung des 25-Jährigen interessiert, heißt es. Allerdings müsste Sancho am Bosporus wohl mit einem erheblich reduzierten Gehalt seinem Beruf nachgehen. Die kolportierten 15 Millionen Euro Jahresgehalt können die Schwarzen Adler nicht aufbringen.
Das Sommer-Transferfenster schließt erst am 1. September, in der Türkei sogar erst am 12. September. Viel Zeit für Manchester United und Sancho, um doch noch einen neuen Klub zu finden. Auf der Straße stehen wird der Ex-BVB-Flügelflitzer jedenfalls nicht, denn bis 2026 ist er noch vertraglich an Manchester United gebunden.
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