Was macht der denn? Ex-BVB-Ass auf Geldjagd & ein Europaheld trifft weiter | OneFootball

Aus den Augen, aus dem Sinn? Genau diesem Phänomen wollen wir mit unserem Format Was macht der denn? entgegenwirken und dir wöchentlich zeigen, was der eine oder andere alte Bekannte aus Deutschland so treibt.

Mame Diouf

Was Mame Diouf so besonders macht? Zum einen, dass er einen Bruder hat, der ebenfalls Mame Diouf heißt. Zum anderen, dass er bei vielen Bundesliga-Fans wohl immer noch ein wohliges Gefühl der Glückseligkeit auslöst.

Der heute 36-Jährige war von Januar 2012 bis Sommer 2014 Spieler von Hannover 96 und mischte damals an der Seite von Lars Stindl und Co. die Europa League auf.

📸 Lars Kaletta - 2013 Getty Images

Nach starken Leistungen bei den Roten ging es für den Angreifer anschließend für 11 Millionen Euro zu Stoke City. Von der Insel aus wechselte Diouf dann in die Türkei, wo er auch heute noch aktiv ist. Aktuell geht er für den Zweitligisten Ankara Keciörengücü auf Torejagd und konnte in der aktuellen Saison bereits fünf Tore in acht Spielen erzielen.

Adrián Ramos

Auf Torejagd geht auch Adrián Ramos nach wie vor. Der Ex-Bundesliga-Kicker spielt mittlerweile in seiner kolumbianischen Heimat bei CD América. In 31 Saisonspielen konnte der heute 38-Jährige immerhin bereits fünfmal netzen. Dabei half ihm sicherlich auch die Erfahrung aus der Bundesliga.

Für Borussia Dortmund und Hertha BSC erzielte der Angreifer in 144 Bundesliga-Spielen 45 Tore und legte 23-mal auf.

📸 Martin Rose - 2014 Getty Images

Ehe es den DFB-Pokalsieger von 2017 zurück in seine Heimat zog, zockte er unter anderem noch in Spanien und in China. Der Junge hat echt schon ein paar Fußball-Kilometer hinter sich gebracht.

Abdou Diallo

Wo wir schon beim Thema DFB-Pokalsieger waren: Auch Abdou Diallo gewann bereits den goldenen Pokal in Deutschland. Allerdings nicht mit dem BVB, sondern mit Rasenballsport Leipzig.

Seine beste Phase in der Bundesliga hatte der Verteidiger wohl dennoch bei Mainz 05 und Borussia Dortmund. Immerhin zahlten die Schwarz-Gelben im Sommer 2018 ganze 28 Millionen Euro an die Rheinländer um ihn zwei Jahre später für 32 Schleifen an PSG zu verkaufen.

Heute kickt der Afrikameister von 2022 übrigens in der ersten Liga Katars, bei Al-Arabi SC. Ganz bestimmt, weil das Wetter dort so gut ist.

📸 Lennart Preiss - 2014 Getty Images