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Paul Cichon·9 de septiembre de 2024

"War schon zweimal tot": VfB-Boss gibt Einblicke in den Undav-Poker

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Deniz Undav und der VfB Stuttgart schrieben eine der Transfergeschichten dieses Sommer. Der Poker zwischen Brighton und Stuttgart um den Nationalspieler erwies sich als äußert zäh, obwohl der Stürmer immer wieder klar machte, dass er nur zum VfB wolle.

Fabian Wohlgemuth gab in einem Interview mit der 'Bild am Sonntag' nun Einblicke in die Verhandlungen mit Brighton: „Tatsächlich war lange Zeit keine Lösung in Sicht. Im Grunde war der Poker um ihn schon zweimal tot. Da wurde mal dort abgebrochen und hier nicht mehr miteinander geredet." Der VfB tütete gegen Ende des Transferfensters aber doch noch den 30 Millionen Eure schweren Top-Transfer ihrer Vereinsgeschichte ein.


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"Am Ende wollten alle Beteiligten doch eine Vereinbarung finden. Insgesamt waren es äußerst komplizierte Verhandlungen, da die finanziellen Relationen in England völlig andere sind als bei uns in Deutschland“, so Sportvorstand Wohlgemuth.

Dass der VfB mit dem Undav-Transfer auch ein ordentliches Risiko eingegehen musste, dürfte auch den Verantwortlichen klar sein. Nach dem holprigen Saisonstart analysierte der VfB-Boss daher: „Bei all den Geräuschen mit der Champions League, der Auslosung in Monaco, diversen Vertragsthemen und den vielen Nationalspielern dürfen wir uns nicht vom Wesentlichen ablenken lassen. Das ist unsere Hauptübung in diesem Jahr: Kopf klar, Fokus halten. Wir müssen uns in dieser Saison wieder alles neu erarbeiten, nichts fliegt uns automatisch zu." Undav dürfte bei diesem Vorhaben sicher eine große Hilfe sein.