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Redaktion
18. Dezember 2024
In der Nacht zu Mittwoch ploppte der Zoff um Tim Lemperle auf und damit wohl auch die endgültige Entscheidung, dass der Stürmer künftig nicht mehr für den FC spielt. Nun gibt es das nächste Gerücht beim. 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der „Kicker„.
Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln
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Wie die Fachzeitschrift berichtet, soll der VfB seine Fühler nach dem Linksverteidiger ausgestreckt haben. Offenbar wollen die Schwaben einen Ersatz für das vom FC Bayern München geliehene Talent Frans Krätzig finden. Der U21-Nationalspieler hat sich in Stuttgart bislang nicht durchsetzen können. Nun will man beim VfB offenbar einen anderen Weg gehen und dort scheint Max Finkgräfe eine Rolle zu spielen. Offenbar kann man sich eine vorzeitige Trennung von Krätzig vorstellen, sollten sich die Stuttgarter Verantwortlichen mit dem Kölner Linksverteidiger beziehungsweise dem FC einigen. Krätzig hat beim VfB noch Vertrag bis 2025, der Kontrakt beim Rekordmeister läuft bis zum Sommer 2027.
Finkgräfe hatte sich in der vergangenen Saison einen Stammplatz bei den Geißböcken erkämpft, nachdem sich Leart Pacarada verletzt hatte. Der Youngster legte einen starken Start hin, galt als Shootingstar, war einer der wenigen FC-Profis, die aus der Krisensaison als Gewinner hervorgingen und damit auch für die neue Saison ein sicherer Startelf-Kandidat. Doch der 20-Jährige verletzte sich in der Vorbereitung und Pacarada übernahm wieder. Der Routinier hat sich mittlerweile beim FC festgespielt. Seit September ist der 20-Jährige wieder zurück bei den Geißböcken, kommt aber seitdem erst auf drei Einsätze in der Liga. Im Pokal durfte der Youngster gegen Hertha BSC mal von Beginn an ran, wurde aber nach einer guten Stunde vom Platz genommen.
Der Frustfaktor dürfte bei dem Talent dementsprechend hoch sein. Ob die Kölner den Youngster aber wirklich abgeben, ist zumindest jetzt im Winter fraglich. Schließlich besitzt Finkgräfe einen Vertrag bis 2026. Und das Talent des Linksverteidigers ist natürlich auch in Köln unumstritten. Erst vor wenigen Wochen sprach FC-Trainer Gerhard Struber etwas mystisch von verschiedenen Positionen, die der Youngster spielen könne. Zu mehr Einsatzzeit reichte das nicht. Finkgräfe hat in der Jugend für unter anderem Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und Fortuna Düsseldorf gespielt. Nachdem er sich in einigen NLZs nicht durchsetzen konnte, folgte über Unterrath der Weg zum FC. Seit November ist der Linksverteidiger auch Spieler der deutschen U20-Naitonalmannschaft.
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