REAL TOTAL
·12 de diciembre de 2024
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Die Akte AM-152477-24 wandert zu den Akten: Die Ermittlungen rund um den Vorwurf einer von angeblich Kylian Mbappé – offiziell wurde er nicht explizit beim Namen beschuldigt – begangenen Vergewaltigung in Stockholm sind eingestellt worden. Am 15. Oktober hatte die schwedische Staatsanwaltschaft ein Verfahren eingeleitet, in dem Zusammenhang ging es auch um zwei vermeintliche Delikte der sexuellen Belästigung. Drei Tatverdächtige hat es insgesamt gegeben.
Wie die französische Sportzeitung L‘ÉQUIPE berichtet, habe sie einen Zugang zu dem Beschluss erhalten. Darin erläutert die in dem Fall zuständige Oberstaatsanwältin Marina Chirakova: „Aufgrund der derzeit verfügbaren Ermittlungsergebnisse ist es nicht möglich, nachzuweisen, dass der/die Verdächtige(n) eine Straftat begangen hat/haben. Es ist nicht zu erwarten, dass weitere Untersuchungen die Beweislage entscheidend ändern werden. Die gesammelten Beweise (…) reichen nicht aus, um das Ermittlungsverfahren fortzusetzen, da der Beschwerdeführer sich nicht mehr an den Ermittlungen beteiligen möchte.“
Mbappé ist seit Juli Teil von Real Madrid – Foto: Gonzalo Arroyo Moreno/Getty Images
Real Madrids Offensiv-Star hatte in der Angelegenheit erst kürzlich erstmals öffentlich Stellung bezogen und dabei seine Unschuld beteuert. Mbappé: „Ich war überrascht. Das sind Dinge, die plötzlich auftauchen, die man nicht kommen sieht. Ich habe nichts bekommen, keine Vorladung. Es hat mich nicht belastet, weil ich mich nie betroffen gefühlt habe. Als ich im Flugzeug saß und landete, bekam ich die Nachrichten. Ich unterhalte mich weiterhin mit der Person, mit der ich den Abend verbracht habe. Ich habe keine Ahnung, wer der Denunziant ist. Ich lasse die Justiz ihre Arbeit tun.“
Kylian Mbappé bestreitet, mentale Probleme zu haben, die der vermeintliche Grund seien, weshalb... weiterlesen
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