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·20 de enero de 2025

Urbig-Poker geht weiter: Köln lehnt zweites Bayern-Angebot ab

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Der Wechsel von Torhüter Jonas Urbig zum FC Bayern scheint sich für den Rekordmeister zu einem zähen Transferpoker zu entwickeln, denn der 1. FC Köln hat das nächste Angebot abgelehnt.

Dass Jonas Urbig in diesem Winter noch zum FC Bayern wechselt, war zuletzt so gut wie sicher. Laut Berichten haben sich der Rekordmeister und das Torwart-Talent bereits mündlich geeinigt, doch die Verhandlungen mit Köln gestalten sich weiterhin schwierig, da beide Klubs in der Ablösefrage noch weit auseinanderliegen.


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Die Bayern-Bosse wollen den Wechsel jedoch bis zum Ende der Transferperiode im Februar finalisieren, um sich eines der größten deutschen Torwart-Talente zu sichern.

Zäher Transferpoker zwischen Köln und Bayern

Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg nun berichtet, scheinen die Kölner aber hartnäckig zu sein, was die Ablösesumme angeht. Der FC Bayern habe laut Plettenberg ein zweites offizielles Angebot für Urbig abgegeben. Die Münchner haben ihre ursprüngliche Ablösesumme von 5 Millionen Euro erhöht, doch Kölns Geschäftsführer Christian Keller lehnte auch dieses Angebot ab, da die Forderungen des Zweitligisten weiterhin nicht erfüllt wurden. Bayern bleibe jedoch standhaft und werde nicht jeden Preis zahlen. Die Verhandlungen seien demnach noch nicht abgeschlossen.

Urbig als Teil eines Rotationsmodells

Urbig gilt als eines der größten deutschen Nachwuchstalente im Tor und soll sich beim FC Bayern unter Manuel Neuer weiterentwickeln. Allerdings wird sein Wechsel auch kritisch angesehen. Da er nach zehn Spielen beim 1. FC Köln in dieser Saison seinen Stammplatz gegen Marvin Schwäbe verloren hat und seitdem ohne Einsatz im Kader stand.

In München soll er laut Sky in ein Rotationsmodell eingeführt werden, dass aus Daniel Peretz, Sven Ulreich und Urbig bestehen würde. So könne man Manuel Neuer mehr Pausen geben und vor allem Peretz und Urbig mehr Einsatzminuten gewährleisten.

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