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·31 de octubre de 2024

Türkische Medien: Kerem Demirbay bei Galatasaray vor dem Abschied!

Imagen del artículo:Türkische Medien: Kerem Demirbay bei Galatasaray vor dem Abschied!

Laut türkischen Medienberichten steht eine Trennung zwischen Galatasaray und dem deutschen Mittelfeldspieler Kerem Demirbay bevor. Demnach soll der 31-Jährige den türkischen Rekordmeister in der Winter-Transferperiode verlassen.

Im Sommer 2023 war Kerem Demirbay für 3,7 Millionen Euro von Bayer Leverkusen zu Galatasaray gewechselt, um das Kreativspiel der "Löwen" aus dem Mittelfeld heraus zu beleben. Seitdem spielt der Confed-Cup-Sieger von 2017 zwar regelmäßig für die Gelb-Roten, jedoch schafft er es nicht, dort die spielerische Konstanz aufrecht zu erhalten, die man sich von ihm erhofft. Da Galatasaray selbst noch auf einigen Positionen nachlegen möchte, dafür aber sowohl die finanziellen Mittel als auch Plätze im Kader freimachen muss, gilt Kerem Demirbay beim türkischen Rekordmeister derzeit als Streichkandidat.


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Kerem Demirbay oberster Streichkandidat

Wie die türkische Zeitung "Fanatik" berichtet, steht Kerem Demirbay auf der Liste der möglichen Spieler, die Galatasaray im Winter verlassen könnten, ganz oben. Demnach sehe das Trainerteam rund um Chefcoach Okan Buruk im Kader auf lange Sicht kein Platz für den 31-Jährigen. Sollte Demirbay in den kommenden Wochen nicht durch starke Leistungen auf sich aufmerksam machen, sei es beschlossene Sache, ihn bei einem geeigneten Angebot im Winter abzugeben.

Demirbay mit bislang enttäuschender Saison

Auch wenn Kerem Demirbay zwar regelmäßig spielt, zeige man sich nicht so richtig zufrieden mit dessen Leistungen und plane stattdessen im Mittelfeldzentrum personell noch einmal nachzulegen. In seiner ersten Saison hatte Kerem Demirbay noch mit sieben Toren und sieben Assists in 42 Pflichtspielen von der Achterposition aus für gute Werte gesorgt, diese Saison hingegen geht dem ehemaligen deutschen Nationalspieler der Offensiv-Output der vorherigen Spielzeit ab und mit gerade einmal zwei Vorlagen in 14 Einsätzen sprechen auch die Zahlen nicht mehr unbedingt für ihn.

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