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OneFootball·4 de septiembre de 2024

Trotz einiger Interessenten: SGE-Boss erklärt, warum Marmoush bleibt

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Den gesamten Sommer kamen immer wieder Gerüchte um einen Auslandswechsel von Eintracht Frankfurts Omar Marmoush auf, vor allem aus der Premier League schien es großes Interesse zu geben. Kurz vor Transferschluss verkündete der Ägypter dann aber, dass er sich für einen Verbleib entschieden habe. Dass ein Abgang nicht an einem grundsätzlichen Veto gescheitert ist, stellte SGE-Vorstandschef Axel Hellmann nun klar.

„Wenn es ein adäquates Angebot für ihn oder für uns gegeben hätte, dann hätten wir darüber nachgedacht. Das heißt im Klartext: Hätte es einen attraktiven Klub und guten Verdienst gegeben, dann hätten wir ihn nicht gehalten“, wird Hellmann von ‚fussballnews‘ zitiert. „Wenn Manchester City gesagt hätte, dass sie Marmoush wollen und er dort das vierfache verdienen kann, dann hätte ich ihm doch nicht sagen können: ‚Das ist die Chance deines Lebens. Aber in deinem Herz schlägt doch ein Adler, du bleibst mal schön hier'“, so der Frankfurter Vorstandschef, der auch betonte, dass Marmoush niemand sei, der das erstbeste Angebot annimmt, nur weil ihm Gehaltssprung winkt.


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Was können Eintracht-Fans nun aus diesen Aussagen machen? In erster Linie natürlich, dass man in Marmoush einen Spieler hat, der den Verein nicht einfach so für mehr Geld verlässt. Wenn aber der richtige Klub mal anklopft, könnte auch ein ärgerlicher Winter-Abgang ins Haus stehen.