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·14 de julio de 2024

Tritt Wasinski in Wilmots‘ Fußstapfen? Das verbindet ihn mit Trainer Geraerts

Imagen del artículo:Tritt Wasinski in Wilmots‘ Fußstapfen? Das verbindet ihn mit Trainer Geraerts

Martin Wasinski ist einer der vielen jungen Neuzugänge beim FC Schalke 04. Wie Marc Wilmots und Karel Geraerts stammt auch Wasinski aus Belgien. Wilmots kennt Wasinski natürlich als großen belgischen Fußballer, sein Spitzname auf Schalke „Kampfschwein“ war ihm allerdings neu. Was über den 20-Jährigen aktuell zu berichten ist, folgt hier.

Als Martin Wasinski 2004 in Lüttich geboren wurde, hatte Marc Wilmots seine Zeit als Spieler auf Schalke bereits beendet. Von 1996 bis 2000 und noch einmal von 2001 bis 2003 spielte Wilmots für die Königsblauen. 2003 war er sogar kurzzeitig Interimstrainer des FC Schalke gewesen, ehe er eine Karriere als Cheftrainer an etlichen anderen Stationen begann, u. a. als WM-Trainer von Belgien.


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Erst im Januar kehrte er nach Gelsenkirchen zurück, diesmal als Sportdirektor, als welcher er zuvor keine Erfahrung gesammelt hatte. Ob Wilmots nun an der Auswahl Martin Wasinskis als Neuzugang beteiligt war, ist offen. Eigentlich hat Ben Manga nun diesbezüglich das Heft in der Hand.

Orientieren könnte sich Martin Wasinski aber an Wilmots‘ Zeit als Spieler auf Schalke. Da galt der als „Kampfschwein“ titulierte Arbeiter auf dem Platz als Inbegriff des Schalketums. Nicht mit den allerbesten Fähigkeiten ausgestattet, brachte er stets Leidenschaft und hohe Durchsetzungskraft auf den Rasen.

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Foto. IMAGO

Martin Wasinski spricht dieselbe Sprache wie sein Trainer Geraerts

Die Bild-Zeitung befragte Wasinski auch gleich, ob er das neue „Kampfschwein“ auf Schalke werden wolle. „Vielleicht“, antwortet dieser, „man wird sehen, was die Zukunft bringt.“

Allein schon von der Statur her wären das zurzeit ohnehin ziemlich große Fußstapfen. Körperlich wird und soll er noch zulegen, hat schon ein Krafttrainingsprogramm verpasst bekommen.

Dies natürlich unter Trainer Karel Geraerts, ebenfalls Belgier. Was Wasinski das Einleben in Gelsenkirchen leichter macht. Denn so kann er mit seinem Trainer auf Französisch parlieren, solange sein Deutsch noch nicht für sinnvolle Kommunikation ausreicht. Auch mit Moussa Sylla oder Bryan Lasme kann sich Martin Wasinski in seiner Muttersprache unterhalten, was zusätzliche Orientierungspunkte bietet.

In welcher Rolle, vor allem welcher Formation er für Schalke aktiv werden soll, ist Wasinski hingegen gleich: „Egal mit welcher Taktik der Coach spielen lässt – ich bin mit allem fein und kann alle Systeme spielen.“ Die vier Jahre, für die er auf Schalke unterschrieb, will er nutzen, um sich so häufig wie möglich zu zeigen.

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