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·19 de agosto de 2024

Traum von Barça geplatzt: Atletico gibt Joao Felix in die Premier League ab

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Das Missverständnis zwischen Joao Felix und Atletico Madrid wird scheinbar endgültig beendet. Den Portugiesen zieht es zurück in die Premier League zum FC Chelsea, diesmal allerdings nicht per Leihe. Die Chance auf einen erneuten Wechsel zum FC Barcelona hat sich somit zerschlagen.

Joao Felix machte kein Geheimnis daraus, dass sein Traum ein erneuter Wechsel zum FC Barcelona wäre – doch diese Option ist nun endgültig vom Tisch. Wie The Athletic berichtet, gibt Atletico Madrid den Portugiesen in die Premier League zum FC Chelsea ab. Dort unterschreibt der Stürmer demnach einen Vertrag bis 2030 plus Option auf eine weitere Saison.


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Details zur Ablöse gibt das englische Portal nicht. Der Marktwert des 41-fachen portugiesischen Nationalspielers beläuft sich laut transfermarkt.de auf 30 Millionen Euro. Felix kehrt Atletico damit nach zwei Leihen endgültig den Rücken und kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. Schon während der Rückrunde der Saison 2022/23 war der Offensivspieler leihweise für die Blues aktiv.

Für einen festen Transfer reichte es damals nicht, es folgte eine weitere Leihe zum FC Barcelona. Dort wäre Felix nach eigenen Angaben am liebsten geblieben, doch die Katalanen konnten eine Verpflichtung zu den von Atletico geforderten Konditionen nicht finanzieren. Nun schlagen die Londoner zu und machen Felix zum 43. Spieler im Kader.

Allerdings gibt man einen Spieler im Gegenzug ab: Durch den Felix-Wechsel ist nun der Weg für Conor Gallagher frei, der sich bereits mit Atletico über einen Transfer einig war und schon in Madrid weilte. Da die Rojiblancos jedoch zunächst Einnahmen generieren mussten, lag der Transfer einige Tage auf Eis. Für den Engländer fließen Berichten zufolge 42 Millionen Euro.

Felix war 2019 für die vereinsinterne Rekordsumme von 127 Millionen Euro von Benfica Lissabon nach Madrid gewechselt. In 131 Spielen erzielte er 34 Tore und legte 18 Treffer vor. Einen guten Stand hatte das einstige Wunderkind unter Diego Simeone allerdings nie.

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