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·28 de junio de 2024

Transferpoker um Tah: Leverkusen knickt ein, Bayern bleibt optimistisch

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Jonathan Tah genießt beim FC Bayern weiterhin Priorität auf der Suche nach einem weiteren Innenverteidiger. Der deutsche Nationalspieler – derzeit in Diensten von Bayer Leverkusen – ist sich mit dem deutschen Rekordmeister einig. In den Verhandlungen zwischen den Vereinen hat man sich nun angenähert und die Werkself knickt wohl ein.

Erst kürzlich hieß es, Bayer Leverkusen wolle im Zweifel einen ablösefreien Abgang von Jonathan Tah in Kauf nehmen. Nun scheint ein Umdenken beim deutschen Meister stattgefunden zu haben, denn wie Sky berichtet, ist Leverkusen mittlerweile bereit, von der eigens gesetzten Schmerzgrenze von 40 Millionen Euro abzuweichen und sich auf Verhandlungen mit dem FC Bayern einzulassen.


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Beim deutschen Rekordmeister genießt der deutsche Nationalspieler in Sachen Verteidiger-Suche Priorität. Eine Einigung zwischen Tah und den Münchnern besteht seit Wochen, lediglich die Gespräche zwischen den Klubs stockten zuletzt. Dem Pay-TV-Sender zufolge habe man sich nun in puncto Ablösesumme angenähert.

Schon der Kicker berichtete kürzlich davon, dass man sich wohl zwischen 25 und 30 Millionen Euro einigen werde. Bislang bot Bayern knapp 20 Millionen Euro, eine Einigung könnte also nicht mehr lange auf sich warten lassen. Tah selbst hatte in Bezug auf seine Zukunft zuletzt stets gemauert und ist Fragen danach ausgewichen.

Leverkusen will Tah nicht ablösefrei abgeben

Nach der EM dürfte Klarheit herrschen – Zweifel daran, dass sich die Vereine nun bei der noch geringen Diskrepanz einig werden, gibt es wohl nicht mehr. Dass Leverkusen tatsächlich einen Abgang zum Nulltarif riskieren würde, war ohnehin sehr unwahrscheinlich. Schließlich erklärte Geschäftsführer Fernando Carro jüngst, dass man einen ablösefreien Abgang bei keinem Spieler hinnehmen werde.

Zwar hat auch Bayer seinem Abwehrchef ein Vertragsangebot vorgelegt, doch der 28-Jährige will wohl nach neun Jahren einen neuen Schritt wagen. Schon im letzten Sommer hätte er den Klub gerne verlassen, heißt es. Nun hat der gebürtige Hamburger das Double mit der Werkself gewonnen – und zieht nach dem größten Erfolg der Vereinsgeschichte wahrscheinlich weiter.

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