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·17 de julio de 2025

Transfer-Wirrwarr um Granit Xhaka wird immer irrer

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Trotz eines bis 2028 laufenden Vertrags möchte Granit Xhaka Leverkusen in Zeiten des Umbruchs allem Anschein nach verlassen. Folgerichtig toben schon seit Wochen Gerüchte über die Zukunft des Rotuiniers. England, Italien, Saudi-Arabien, die Schweiz oder die Türkei: So ziemlich in alle Richtungen gab es zuletzt Spekutationen.

Ein Wechsel in die Wüste ist aktuell aber offenbar kein heißes Thema mehr. Der enorm reiche Saudi-Pro-League-Aufsteiger NEOM SC hat sich laut Informationen des belgischen Transfer-Experten Sacha Tavlolieri aus dem Rennen um Xhaka verabschiedet. Der Klub soll nicht bereit gewesen sein, mehr als acht Millionen Euro Ablöse an Bayer 04 zu überweisen. Die Verhandlungen seien Tavloieri zufolge zum Stillstand gekommen. Überraschend ist das gewissermaßen schon, weil die finanziellen Mittel von NEOM SC kaum Grenzen kennen sollen. Der Klub ist Teil des Saudi-Staatsfonds PIF, dessen mittel schier grenzenlos zu sein scheinen.


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Immer heißer könnte hingegen eine Rückkehr in die Premier League werden. Dem Transfer-Experten zufolge stellt ein Wechsel zum Aufsteiger AFC Sunderland eine klare Option dar, wo ihm ein Dreijahresvertrag winken soll. Gleiches gelte aber auch in Bezug auf Fenerbahce Istanbul. Xhaka soll mit dem türkischen Verein gesprochen haben, jedoch soll der Klub das Gefühl haben, dass der Mittelfeldspieler sein Gehalt nach oben treiben möchte.

Letztlich ist es laut Tavolieri auch möglich, dass alle Deals platzen und Xhaka am Ende doch in Leverkusen bleibt. So ganz logisch ist der Wechselwunsch des Schweizers auch nicht, wenn man bedenkt, dass Klubs wie Sunderland oder Fenerbahce in der Verlosung sind. Bei NEOM SC hätte immerhin das Geld einen Anreiz geliefert, bei der zuvor gehandelten AC Mailand die Tradition und Größe des Klubs.

Zwar befindet sich Leverkusen in einem Umbruch, jedoch wird der Klub in der kommenden Saison trotzdem Champions League spielen und dürfte auch in der Liga wieder unter die Top vier kommen. Nach dem teuren Verkauf von Florian Wirtz hat die Werkself schließlich auch alle Möglichkeiten, gewinnbringende Neuzugänge zu verpflichten.

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