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·19 de mayo de 2024

Trainerchaos beim FC Bayern: Wer steht noch auf Eberls Liste?

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Noch vor wenigen Wochen standen zahlreiche Trainernamen auf der Liste von Max Eberl. Mittlerweile ist diese deutlich kürzer geworden. Komplett leer ist diese scheinbar noch nicht.

Am Freitag hat sich Thomas Tuchel aus dem Rennen um seinen “alten Posten” verabschiedet. Der 50-Jährige bestätigte, dass es in den vergangenen Tagen einen intensiven Austausch mit den Bayern und ihm gab, dieser aber ohne Einigung zu Ende gegangen ist und er den Verein am 30. Juni definitiv verlassen wird.


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Mit Roberto De Zerbi und Roger Schmidt sind zwei weitere Namen weggefallen. Eberl selbst hat verraten, dass in der neuen Saison kein Italiener auf der Trainerbank der Bayern sitzen wird. Damit ist De Zerbi faktisch keine Option mehr. Schmidt hingegen soll dem FCB unter der Woche ebenfalls eine Absage erteilt haben. Nach Informationen der BILD hat Eberl nach den gescheiterten Gesprächen mit Tuchel bei dem 56-Jährigen angeklopft, ohne Erfolg.

Flick? Zidane? Mourinho?

Wie BILD-Fußballchef Christian Falk berichtet, wird die Liste an potenziellen Kandidaten immer kürzer und kürzer. Zudem befinden sich keine neuen Namen auf dieser. Laut dem Bayern-Insider handelt es sich dabei um Hansi Flick, Zinedine Zidane und Jose Mourinho.

Alle drei sind derzeit vereinslos, alle drei wurden in den vergangenen Wochen immer wieder beim Rekordmeister gehandelt. Zumindest bei Zidane gab es keine konkreten Gespräche, laut Eberl. Das Problem: Weder Flick noch Zidane oder Mourinho gelten FCB-intern als Ideallösung.

Greifen die Bayern doch auf eine Interimslösung zurück?

Nach knapp drei Monaten Trainersuche und etlichen Absagen stellen sich viele Fans und Experten die Frage, ob die Bayern überhaupt noch eine akzeptable Lösung finden. Die Verantwortlichen hatten zuletzt immer wieder betont, dass man etwas Langfristiges sucht und keine Übergangslösung bis 2025, bis der Trainermarkt wieder mehr Optionen bietet, wie Sebastian Hoeneß oder Jürgen Klopp.

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