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·8 de julio de 2025

Torunarigha will Führungsrolle beim HSV: „Bin ein Leader geworden“

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Jordan Torunarigha hat nur wenige Wochen nach seinem Wechsel zum HSV öffentlich einen Führungsanspruch untermauert. Der Innenverteidiger ist voller Tatendrang.

Erstmals seit seiner öffentlichen Vorstellung hat sich Jordan Torunarigha öffentlich zur neuen Saison geäußert. Dabei machte der 27-Jährige machte sofort klar: Er ist gekommen, um Verantwortung zu übernehmen. In seiner ersten Presserunde im HSV-Dress zeigte sich der ehemalige Junioren-Nationalspieler extrem selbstbewusst.


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„Ich bin ein Leader geworden“, betonte Torunarigha mit Blick auf seine drei Jahre in Belgien beim KAA Gent. Die Zeit dort habe ihn sowohl sportlich als auch persönlich reifen lassen. „Ich möchte meine Erfahrung jetzt in die Mannschaft einbringen, vorangehen und auch den jungen Spielern helfen.“ Der frühere Hertha-Profi will beim Bundesliga-Rückkehrer nicht nur mit Leistung überzeugen, sondern auch eine zentrale Rolle im Mannschaftsgefüge einnehmen.

Torunarigha freut sich „auf die Verantwortung“ beim HSV

Dass Torunarigha unbedingt für den Spielen will, sei ihm dabei schnell klar geworden. „Der HSV ist ein Riesenverein. Als der Anruf von Trainer Merlin Polzin kam, musste ich nicht lange überlegen“, sagte der 1,91 Meter große Abwehrspieler. „Die Gespräche liefen schon vor dem Ulm-Spiel, sodass ich beim Aufstieg richtig mitgefiebert habe.“ Auch die Kommunikation mit Sportvorstand Stefan Kuntz, den er noch aus der U21-Nationalmannschaft kennt, hätten ihn bestärkt.

Auch drei Jahre nach seinem Gent-Wechsel fühlt sich Torunarigha für die Bundesliga gut gerüstet: „Ich habe die Liga immer verfolgt, sie ist intensiver geworden.“ Mit seiner Spielweise will er dabei helfen, die Rothosendefensiv zu stabilisieren, ohne dabei den Offensivdrang zu verlieren. „Ich fühle mich als Verteidiger auch mit dem Ball am Fuß wohl. Vor allem das Andribbeln wird wichtig sein und eine große Rolle spielen.“

Die neue Rolle beim HSV, wo der Innenverteidiger einer der wenigen Spieler mit Bundesliga-Erfahrung ist, sieht er nicht als Bürde, sondern als Chance: „Ich freue mich auf die Verantwortung und auch auf den Druck.“

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