Toni Kroos gibt Real Madrid pikanten Transfertipp – Kritik an Mbappe und Vinicius Jr. | OneFootball

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·9 de julio de 2025

Toni Kroos gibt Real Madrid pikanten Transfertipp – Kritik an Mbappe und Vinicius Jr.

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Seit über einem Jahr ist Toni Kroos nicht mehr Spieler von Real Madrid. Dennoch hat er weiterhin Tipps für seinen ehemaligen Klub – und übt obendrein Kritik an seinen Ex-Mitspielern.

Real Madrid hat in diesem Sommer schon mehrfach auf dem Transfermarkt zugeschlagen und für Trent Alexander-Arnold, Dean Huijsen und Franco Mastantuono über 100 Millionen Euro ausgegeben. Zudem steht mit Alvaro Carreras ein weiterer Transfer unmittelbar bevor. Dennoch sieht Real-Legende Toni Kroos noch immer Verbesserungsbedarf.


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Kroos erläutert das Problem bei Reals Transferplan

"Real Madrid fehlt ein Profil wie meines, und sie suchen immer noch danach", erklärt der ehemalige Mittelfeldspieler im Interview mit der Gazzetta dello Sport. "Das Problem ist: Es gibt nicht viele solche Spieler – und die, die es gibt, sind nicht so leicht zu bekommen", erläutert Kroos die Schwierigkeit hinter dem Transferplan.

Der 35-Jährige hat seine Karriere im vergangenen Sommer beendet, allerdings hat Real es bisher verpasst, einen adäquaten Ersatz zu verpflichten. Nachdem in Kürze auch Luka Modric den Verein verlässt, klafft eine noch größere Kreativlücke im Mittelfeld des spanischen Rekordmeisters. Ob Real diese noch in der aktuellen Transferphase schließen wird, bleibt abzuwarten.

Was Kroos an Mbappe und Vinicius Jr. kritisiert

In der Offensive hingegen verfügt Real mit Kylian Mbappe und Vinicius Junior gleich über zwei Superstars und ist bestens aufgestellt. Auch zu den beiden hat sich Kroos geäußert und indirekt Kritik an dem Real-Duo geübt. "Gute Spieler können und sollen zusammenspielen. Aber sie müssen auch verteidigen. Für mich waren Offensive und Defensive schon immer untrennbar miteinander verbunden."

Mbappe und Vini Jr. wurde in der Vergangenheit des Öfteren vorgeworfen, zu wenig mit nach hinten zu arbeiten. Während Carlo Ancelotti dies noch geduldet hat, verlangt dessen Nachfolger Xabi Alonso weitaus mehr Defensivarbeit von seinen Superstars. Offenbar ganz zur Freude von Toni Kroos.

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