Thomas Müller: „Viel Energie und Spielfreude zu sehen“ | OneFootball

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·12 de abril de 2025

Thomas Müller: „Viel Energie und Spielfreude zu sehen“

Imagen del artículo:Thomas Müller: „Viel Energie und Spielfreude zu sehen“

Rückstand gedreht und trotzdem nur Remis: Der FC Bayern ist am Samstagabend im Klassiker gegen Borussia Dortmund nicht über ein 2:2-Unentschieden hinausgekommen. Trotzdem versuchten Spieler und Trainer das Positive aus dem Spiel zu ziehen und richteten den Blick umgehend nach vorne auf das Viertelfinal-Rückspiel in der Königsklasse gegen Inter Mailand am kommenden Mittwoch. „Insgesamt war viel Energie und Spielfreude zu sehen, aber natürlich war es auch ein Spiel der verpassten Möglichkeiten“, brachte es Thomas Müller auf den Punkt – und Cheftrainer Vincent Kompany ergänzte: „Trotz der Rückschläge gibt es keine negativen Hintergedanken. Wir machen weiter, wir bleiben gefährlich – daraus kann man Kraft schöpfen.“ fcbayern.com hat weitere Stimmen zum Spiel für Euch gesammelt.

Die Stimmen zum Spiel gegen Dortmund

Max Eberl (Sportvorstand): „Wir hatten in den letzten Spielen sehr viele Torchancen, aber belohnen uns nicht. Sowohl am Dienstag als auch heute werden wir mit der ersten Aktion des Gegners bestraft. Dann drehen wir das Spiel und bekommen nach einer Standardaktion ein unnötiges Gegentor. Aber trotzdem rennen wir danach wieder an, aber verwerten die Chancen nicht. Zusammengefasst brauchen wir zu viele Chancen und werden hinten zu hart bestraft.“


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Vincent Kompany: „Nach dem ersten Tor hat sich die Partie komplett verändert, Dortmund war nach dem 0:4 in Barcelona nach dem 1:0 nicht mehr wiederzuerkennen. Bis zum Tor von Dortmund aber hatten wir das Spiel im Griff, hatten einige Chance. Nach dem Rückstand hätte ich mich als Fan über ein Ticket gefreut – als Trainer konnte mir das nicht gefallen. Ich bin am Ende froh, dass wir weiter sechs Punkte vor Leverkusen bleiben. Ganz klar: Der Glaube ist da, die Mentalität ist da. Trotz der Rückschläge gibt es keine negativen Hintergedanken. Wir machen weiter, wir bleiben gefährlich – daraus kann man Kraft schöpfen.“

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Thomas Müller: „Wir brauchen nicht darüber zu sprechen, dass wir irgendwie zu wenig Energie hatten oder, dass man nicht gesehen hätte, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Am Ende war die Effektivität nicht so, wie wir sie uns vorstellen. Trotzdem war es, vor allem für die Fans, wahrscheinlich ein tolles Spiel. Insgesamt war viel Energie und Spielfreude zu sehen, aber natürlich war es auch ein Spiel der verpassten Möglichkeiten.“

Joshua Kimmich: „Wir machen es uns zu schwer, weil wir nicht effizient genug sind. Wir hatten wieder eine Vielzahl an guten Chancen, vor allem in der ersten Halbzeit. Dann kriegen wir mit dem ersten Torschuss das 0:1, kommen zurück und verspielen das wieder. Gerade zu Beginn der Saison haben wir viel mehr unsere Chance genutzt, durch frühe Tore kommt man dann eher in einen Flow. Das hat man in der Champions League gesehen. Da haben wir es auch verpasst, ein frühes Tor zu machen, das hätte uns sicherlich geholfen. Dementsprechend bleiben die Spiele offen und das macht sie intensiv.“

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Harry Kane: „Ich glaube, wir können mit dem Punkt leben. Es war ein intensives Spiel, beide Mannschaften hatten Chancen. In der ersten Halbzeit haben wir gut gestanden, wenig zugelassen, aber auch wenig nach vorne gemacht. In der zweiten Halbzeit wurde es offener, wir haben mehr riskiert und waren hinten anfälliger. Trotzdem haben wir zwei schöne Tore gemacht, das muss man mitnehmen. Am Ende war es ein Spiel, das in beide Richtungen hätte kippen können. Für die Zuschauer war es sicher attraktiv. Jetzt müssen wir von Spiel zu Spiel denken, alles reinhauen, und dann sehen wir, was der Punkt am Ende wert ist.“

Das sagt der Gegner Borussia Dortmund

Lars Ricken (Geschäftsführer, Borussia Dortmund): „Wir sind als Achter hierhergekommen, insofern, glaube ich, haben wir gerade in der zweiten Halbzeit gesehen, welche Faszination dieses Spiel noch haben kann. Es ging wirklich rauf und runter, jeder hätte am Ende gewinnen können. Ich glaube, das war ganz gute Samstagabendunterhaltung.“

Niko Kovač (Trainer, Borussia Dortmund): „Wir haben erreicht, was wir wollten: Wir wollten gut stehen und verteidigen. In der ersten Hälfte war das in Ordnung, fußballerisch war ich nicht zufrieden. In der zweiten Hälfte kommen wir gut raus und erzielen das 1:0. Dann sehen wir ein gutes Spiel beider Mannschaften, mit Chancen hier und da. Wir sind zufrieden und hoffen, darauf in den nächsten Spielen aufzubauen.“

Waldemar Anton (Verteidiger, Borussia Dortmund): „Am Ende hatten wir uns definitiv mehr vorgenommen. Es ist zwar immer noch Luft nach oben, aber wir nehmen den Punkt mit. Wer weiß, wofür der am Ende noch gut ist. Der Plan war auf jeden Fall, möglichst lange die Null zu halten. Ich würde sagen, in der ersten Halbzeit haben wir ordentlich verteidigt, nach vorne aber wenig auf die Reihe bekommen. Wenn wir mal den Ball hatten, waren wir ihn oft schnell wieder los. Da müssen wir klarer werden und die einfachen Dinge besser machen.“

Die wichtigsten Szenen im Spielbericht:

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