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·26 de junio de 2025

Stimmen zum 1:0 gegen Ulsan: „Hätten vier, fünf Tore schießen müssen“

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Borussia Dortmund hat sich nach zwei durchwachsenen Auftritten, aber dennoch vier Punkten aus den Spielen gegen Fluminense (0:0) und die Mamelodi Sundowns (4:3) zum Vorrundenabschluss bei der Klub-WM steigern können und mit einem 1:0-Sieg gegen Ulsan HD den Einzug ins Achtelfinale geschafft. Im schwarz-gelben Lager herrschte anschließend Zufriedenheit vor.

„Wir wollten die Gruppenphase überstehen, wir wollten ins Achtelfinale. Das ist uns geglückt“, hob Trainer Niko Kovac das Wesentliche hervor und sah gegen schwache Südkoreaner eine ordentliche erste Halbzeit sowie etwas weniger im zweiten Durchgang: „Da hat man gesehen, dass die Jungs das ein bisschen verwaltet haben. Unterm Strich sind wir verdient weitergekommen.“


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Kehl und Adeyemi sehen Fortschritte

Sportdirektor Sebastian Kehl sah unterdessen einen Schritt in die richtige Richtung, wenngleich bisher nur die Pflicht erfüllt wurde: „Natürlich ist es unsere Erwartungshaltung gewesen, in dieser Gruppe weiterzukommen. Ich glaube, dass wir uns gesteigert haben, vor allem in der ersten Halbzeit ein deutlich besseres Spiel gemacht haben als in den beiden davor.“ Kehl brachte indes mit Blick auf die ersten 45 Minuten auch einen Kritikpunkt an: „In der ersten Halbzeit hätten wir vier, fünf Tore schießen müssen.“

Karim Adeyemi sprach einerseits die positive Entwicklung im Laufe des Turniers an, blickte aber auch schon nach vorne, verbunden mit der Ansage, weiter zulegen zu können und zu wollen: „Es war eine Leistungssteigerung. Wir haben uns Spiel für Spiel hochgearbeitet. Ist nicht einfach hier, und es ist noch nicht unser Limit, das wir spielen wollen. Deswegen sind wir noch nicht fertig und haben richtig Bock auf das nächste Spiel. Das wollen wir natürlich auch gewinnen.“

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