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·14 de mayo de 2025

Skriniar vor Abschied? Fenerbahce zweifelt am Transfer – Gehalt zu hoch

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Milan Skriniar hat sich in kürzester Zeit zu einem der Publikumslieblinge bei Fenerbahce entwickelt. Der 30-jährige Slowake, der in der Winterpause von Paris Saint-Germain ausgeliehen wurde, überzeugte mit starken Leistungen und einer Führungsrolle in der Defensive.

Doch trotz sportlicher Zufriedenheit droht nun eine Transfer-Kehrtwende. Der Grund: das Gehalt. Laut einem Bericht der türkischen Tageszeitung „Sabah“ fordert Skriniar ein Jahresgehalt von rund zwölf Millionen Euro – eine Summe, die Fenerbahce nicht bereit ist zu zahlen.


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Insider halten diese Gehaltsforderung für überzogen, gerade im Hinblick auf die wirtschaftliche Lage des Klubs und die geplanten Investitionen in andere Schlüsselpositionen. Eine feste Verpflichtung Skriniars scheint damit aktuell unwahrscheinlich.

Kommt Merih Demiral als Alternative?

Fenerbahce hat laut Medienberichten bereits eine Liste mit potenziellen Innenverteidigern zusammengestellt. Ganz oben auf dieser Liste soll der türkische Nationalspieler Merih Demiral stehen, der aktuell bei Al-Ahli SFC in Saudi-Arabien unter Vertrag steht und kürzlich die asiatisch AFC Champions League mit seinem Klub gewann (zum Nachlesen).

Skriniar absolvierte in der laufenden Saison 20 Pflichtspiele für die Istanbuler und kam dabei auf drei Tore und zwei Vorlagen – beeindruckende Werte für einen Innenverteidiger. Dennoch könnte sein Kapitel bei Fenerbahce in Kürze enden.

Zukunft ungewiss

Fenerbahce steht vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder gelingt es, Skriniar zu einer Gehaltsreduzierung zu bewegen – oder der Verein orientiert sich neu. Angesichts der aktuellen Lage und der überhöhten Forderungen scheint Letzteres wahrscheinlicher zu sein.

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