Skepsis überwiegt: Sancho-Deal für den BVB unwahrscheinlich | OneFootball

Borussia Dortmund legt derzeit so richtig auf dem Transfermarkt los. Sebastian Kehl spricht mit mehreren Spielern, darunter mit Carney Chukwuemeka. Beim Spieler von Chelsea könnte sich jetzt die Tür öffnen, weil Chelsea den Dortmundern deutlich entgegen kommt.

Zudem soll auch Facundo Buonanotte aus England kommen. Der junge Spieler, der offensiv eingesetzt werden kann, spielt derzeit für Brighton and Hove Albion. Und mit Fabio Silva von Wolverhampton, einem Stürmer, spricht Dortmund auch noch! Signale seitens des Portugiesen gab es schon.

Und wenn sich eine Einigung mit dem Spieler andeutet, dann will man mit den Wolverhampton Wanderers sprechen. Bis zu 20 Millionen Euro sind notwendig, um den Angreifer zu verpflichten.

Sancho-Deal mittlerweile unwahrscheinlich

Auch bei Jadon Sancho hatte der BVB zuletzt seinen Hut in den Ring geworfen. Doch aus einem Transfer zum BVB wird aller Voraussicht nach nichts, wie Sky im Transfer Update mitteilte. Demnach hat man bei Schwarzgelb einfach zu viel Skepsis. Sancho hat im Endeffekt nicht nur Befürworter innerhalb des Klubs. Das wurde zuletzt bereits berichtet, die Verantwortlichen bei den Dortmundern sind sich nicht einig.

Zudem soll den Dortmundern das Gesamtpaket zu hoch sein. Bei einem langfristigen Vertrag und rund zehn Millionen Euro Gehalt ist man schnell bei 60 Millionen Euro im Paket. Und das, obwohl Sancho schon auf Gehalt verzichten würde. Sein Salär bei ManUnited ist insgesamt einfach zu hoch. Das ist Dortmund für einen Spieler, der zuletzt die Konstanz vermissen ließ, einfach zu viel. Es werden die oben angesprochenen, anderen Deals vorangetrieben. Sancho ist nur ein Plan B, falls etwas Anderes nicht funktionieren sollte.