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·5 de julio de 2025

Seitenhieb gegen Barça: FC Bayern reagiert auf Absage von Wunschspieler

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Der FC Bayern hat mit Gelassenheit und ein wenig Häme auf die plötzliche Verlängerung von Nico Williams bei Athletic Bilbao reagiert. Eine Stichelei gegen den FC Barcelona konnte sich ein Bayern-Boss derweil nicht verkneifen.

Beim FC Bayern nimmt man die Verlängerung von Nico Williams und die damit verbundene Absage des Spaniers gelassen hin. "Ich habe die Verlängerung zur Kenntnis genommen. Eine Zehnjahres-Laufzeit ist ein Statement", sagte Bayerns Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen im Rahmen einer Medienrunde bei der Klub-WM.


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Williams stand lange Zeit auf der Wunschliste des deutschen Rekordmeisters, entschied sich letztlich aber für einen Verbleib bei seinem Jugendklub Athletic Bilbao. Am Freitag verkündeten die Basken urplötzlich die Verlängerung bis 2035 inklusive Erhöhung der bisherigen Ausstiegsklausel. Ein Wechsel ist damit endgültig vom Tisch.

Bayern-Boss: "Man darf nicht vergessen, dass …"

Dreesen geht davon aus, dass Williams sich aus Verbundenheit zu Athletic Bilbao am Ende doch gegen einen Abgang entschieden hat. "Man darf nicht vergessen, dass Nico Williams Baske ist und Bilbao ausschließlich mit baskischen Spielern spielt. Die haben also dort auch ihre eigenen Gesetze", betonte der Bayern-Boss.

Einen kleinen Seitenhieb gegen Mitbewerber FC Barcelona konnte Dreesen sich dann aber doch nicht verkneifen. Der 57-Jährige stellte klar, dass Williams ohnehin "schon nicht mehr bei uns in der Diskussion" gewesen sei, sondern "praktisch bei Barcelona. Von daher ist das eher eine Frage für Barcelona und nicht für uns."

Bayern bei Nico Williams zuletzt nur noch mit Außenseiterchancen

Und tatsächlich: Die Katalanen waren sich bereits mit dem 22-Jährigen einig und standen kurz vor einem Transfer. Dem deutschen Rekordmeister hingegen wurden nur noch Außenseiterchancen eingeräumt. Folglich sitzt der Schmerz in Barcelona deutlich tiefer als in München – zumindest augenscheinlich. Eine Sache eint die beiden Top-Klubs derweil: Beide müssen sich auf der Suche nach einem Flügelspieler nun anderweitig umschauen.

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