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·15 de febrero de 2025
Schlusspurt: 0:2 in Bochum – So verlor der BVB nach 8 Jahren gegen ein Schlusslicht
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·15 de febrero de 2025
Fussballdaten LIVE – Der Schlussspurt. Alles zu VfL Bochum gegen den BVB 2:0 (2:0), direkt nach dem Abpfiff. Die Zahlen sprachen in fast allen Rubriken für den BVB, doch Bochum hatte den Favoriten aus der Nachbarschaft schon in der ersten Halbzeit mit einem zweifachen Tor-Sirtaki (33. / 35.) von Georgios Masouras ausgetanzt. Daran änderte sich im 2. Durchgang nichts, es war wieder einmal ein absolut blutleerer BVB-Auftritt im Anschluss an ein Champions-League-Spiel.
„Der Sirtaki“, sagte der gesperrte Bochumer Maximilian Wittek (29) in der Halbzeitpause von VfL Bochum gegen den BVB bei Sky, „ich hoffe, dass wir den noch viel öfter hören in dieser Saison Masouras hat sich hier prima eingelebt.“
Georgios Masouras, Neuzugang von Europa Conference-League-Sieger Olympiakos Piräus (siehe dazu auch Fussballdaten.de-News-Feature „Das Piräus-Abenteuer“), sorgte mit 2 Treffern binnen von 2 Minuten (33. / 35.) für die überraschende 2:0-Halbzeitführung des Tabellenletzten aus Bochum gegen den BVB.
Masouras (69.) verpasste im 1:1-Duell gegen Gregor Kobel und nach einem weiteren Fehlpass von Couto sein drittes Tor und die vorzeitige Entscheidung.
Damit wären wir mittendrin! Nach dem 3:0 in Lissabon im Champions-League-Playoff zum Achtelfinale (Dienstag / Fussballdaten.de berichtete) war der BVB nicht wiederzuerkennen.
Dortmund hatte im Anschluss an einen Champions-League-Abend in dieser Saison in der Bundesliga nur in Heidenheim (2:1 / Siehe auch Fussballdaten-Schlussspurt vom 1. Februar 2025) gewinnen
Der einzige neue Spieler in der Startelf, „Big Nik“, Niklas Süle, war auf der rechten Außenverteidiger-Position ein Ausfall!
Der Ex-Nationalspieler legte mit einem haarsträubenden Fehlpass das 2:0 von Masouras vor, brachte nie Ruhe in sein Spiel.
Es war Süles erster Startelf-Einsatz seit dem 1:1 bei Borussia Mönchengladbach Anfang Dezember. Vermisst hat man ihn anscheinend nicht…
Das Dortmunder Spiel wirkte auch nach der Einwechslung von Maximilian Beier (58.) erschreckend uninspiriert.