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·13 de abril de 2025
Schalke-Noten nach Regensburg: Heekeren patzt, Barkok enttäuscht

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·13 de abril de 2025
Der FC Schalke 04 musste sich in Regensburg mit einer enttäuschenden 0:2-Niederlage abfinden – doch wie bewerteten die Medien die Leistung der Spieler? Wir werfen einen Blick auf die auffälligsten Noten und Kritiken der Schalke-Profis.
Der FC Schalke 04 präsentierte sich bei Jahn Regensburg einmal mehr enttäuschend und musste eine bittere 0:2-Niederlage einstecken. Besonders die defensive Unsicherheit und die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive fielen negativ auf. Doch wie bewerten die Medien die individuellen Leistungen der Schalker Akteure? Hier ein Überblick über die auffälligsten Noten und Kritiken im Vergleich.
Justin Heekeren: Ruhr24, WAZ und die Ruhr Nachrichten bewerteten Heekeren jeweils mit der Note 5,0. Kritisiert wurden vor allem sein unsicheres Verhalten bei der Ecke zum 0:1 sowie ein schwerer Patzer kurz darauf, der fast zum 0:2 führte. Eine gute Parade gegen Adamyan blieb sein einziger Lichtblick in einer insgesamt wackligen Vorstellung.
Taylan Bulut: Bulut erhielt von Ruhr24, WAZ und den Ruhr Nachrichten durchweg die Note 4,5. Nach seiner Rückkehr in die Startelf zeigte er offensiv kaum Wirkung, defensiv fielen wiederholt Stellungsfehler auf. Auch eine unnötige Gelbe Karte trübte seinen Auftritt. Nach rund einer Stunde war Schluss. Dennoch war er in einer enttäuschenden Partie noch ein Schalker mit einer der besseren Noten.
Aymen Barkok: Barkok erhielt von Ruhr24 und den Ruhr Nachrichten die Note 5,5, während die WAZ ihn sogar mit einer 6,0 abstrafte. Der Mittelfeldspieler war in der Offensive völlig unauffällig und leistete sich zahlreiche Fehlpässe. Die WAZ bemängelte, dass der Ex-Mainzer viel zu lässig agierte und seine Qualitäten nicht mal ansatzweise auf den Platz brachte.
Amin Younes: Younes wurde von Ruhr24, WAZ und den Ruhr Nachrichten durchweg mit der Note 5,5 bewertet. Der Ex-Nationalspieler zeigte in Regensburg eine unauffällige und lustlose Leistung. Besonders negativ fiel auf, dass er vom 17-jährigen Kieffer in der Startelf nahezu aus dem Spiel genommen wurde. Auch bei den wenigen gefährlichen Aktionen war er nicht beteiligt und haderte oft mit sich und seinen Mitspielern.