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·23 de enero de 2025

Sahin-Nachfolger: Kovac ist für die BVB-Bosse nicht die 1A-Lösung

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Die Suche nach einem Nachfolger für Nuri Sahin läuft in Dortmund auf Hochtouren. Aktuellen Medienberichten zufolge gilt Niko Kovac derzeit als der Top-Favorit. Wie nun bekannt wurde, wird der 53-Jährige BVB-intern jedoch nicht als Top-Lösung betrachtet.

Wer wird neuer Cheftrainer bei Borussia Dortmund? Diese Frage beschäftigt derzeit nicht nur die BVB-Fans, auch die Verantwortlichen sondieren intensiv den Markt. Nach Informationen von Sky gilt Niko Kovac derzeit als der aussichtsreichste Kandidat. Laut dem Pay-TV-Sender laufen konkrete Gespräche zwischen dem vereinslosen Coach und den Dortmundern.


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Kurios: Kovac selbst hat dies am Mittwochabend dementiert: „Niemand hat mit mir gesprochen, ich habe mit niemandem gesprochen“, erklärte der 53-Jährige beim TV-Sender Canal+.

Ist Kovac nur eine Notlösung?

Wie die WAZ berichtet, werden beim BVB derzeit drei verschiedene Szenarien bei der Trainersuche diskutiert. Die Ideallösung wäre, man findet einen Coach, mit dem man sich langfristig eine gemeinsame Zukunft vorstellen und der etwas Neues in Dortmund aufbauen kann. Das Problem: Solche Trainer sind im Winter nicht verfügbar. Zudem müsste man für solch einen Top-Trainer vermutlich viel Geld in die Hand nehmen, Stichwort Ausstiegsklausel. Ein potenzieller Kandidat (für den Sommer) ist Sebastian Hoeneß vom VfB Stuttgart.

Optional wäre man bereit, die laufende Saison mit einem erfahrenen Trainer zu Ende zu bringen. Das dritte Szenario sieht vor, dass man jemanden bis zum Sommer einstellt und sich alle Option offen hält, ob und wie es nach der Saison weitergeht.

In die letztere Kategorie fällt Niko Kovac. Der Kroate wäre eine Zwischenlösung bis zum Sommer, der, je nach Abschneiden, eine längerfristige Lösung werde könnte. Pikant: Wie die WAZ erfahren haben will, wird der Ex-Bayern-Trainer BVB-intern allerdings nicht als 1A-Lösung angesehen.

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