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Lennard Bacher·29 de septiembre de 2024
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Lennard Bacher·29 de septiembre de 2024
Nach dem 4:4 zwischen dem 1.FC Köln und dem Karlsruher SC am heutigen Mittag dachte man, dass es an diesem Tage kein verrückteres Spiel geben könne. Wie es aussieht war das weit gefehlt. Nach 40 Minuten steht es zwischen der TSG Hoffenheim und Werder Bremen 3:3, die Tore fallen gefühlt im Minutentakt.
📸 Alex Grimm - 2024 Getty Images
Dabei sah es zunächst so aus, als würden sich Matarazzos Hoffenheimer heute den Frust von der Seele schießen und dem Coach vorrübergehend den Allerwertesten retten. Nach zwölf Minuten führten die Kraichgauer mit 3:0 - das Ding wirkte so gut wie entschieden. Womit man aus Sicht der TSG nicht rechnen konnte war, dass sich Stanley Nsoki aufgrund einer Notbremse in der 18. Minute den roten Karton abholen würde - der Kipppunkt der Partie.
Auf einmal spielten die Kicker von der Weser völlig befreit auf und erzielten in Minute 21 und 26 die Anschlusstreffer zum 3:2 ehe Jens Stage in der 39. Minute den Ausgleich erzielen konnte - der absolute Wahnsinn! Wohlgemerkt: In diesem Spiel ist gerade einmal die erste Halbzeit rum. Sollten sich die Hoffenheimer in der zweiten Spielhälfte nicht zusammenreißen und den Karren aus dem Dreck ziehen, könnte diese Partie Matarazzos Trainerstuhl endgültig zum einstürzen bringen.
Die zweite Halbzeit will dabei aus Sicht der TSG nicht weniger desaströs werden. Bremen führt mittlerweile mit 4:3.
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