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·29 de mayo de 2025

Real wertvollster Verein der Welt – Bayern ist der profitabelste Klub

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Seit zehn Jahren analysieren die Experten von Football Benchmark den europäischen Fußball wirtschaftlich, besonders spannend liest sich jeweils der Report zu den 32 größten Klubs des Kontinents.

Die neueste Ausgabe des „European Elite Report“ von Football Benchmark unterstreicht erneut die Vormachtstellung des europäischen Spitzenfußballs – mit zwei bemerkenswerten Ergebnissen für deutsche Klubs: Während Real Madrid mit einem geschätzten Wert von 6,3 Milliarden Euro als erster Verein überhaupt die Sechs-Milliarden-Marke durchbricht, sichert sich der FC Bayern die Spitzenposition bei der Profitabilität.


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Mit einem Gesamtgewinn von 281 Millionen Euro innerhalb der letzten zehn Jahre liegt der Rekordmeister vor Real (205 Mio.) und Atalanta Bergamo (183 Mio.). Bayern wuchs in diesem Zeitraum um 99 Prozent im Unternehmenswert – beeindruckend, aber vom BVB deutlich übertroffen.

Dortmund und Frankfurt: Bundesliga mit Rekordwachstum

Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt zählen zu den wachstumsstärksten Klubs des Jahres: Dortmund steigerte seinen Unternehmenswert um 23 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro und liegt damit europaweit auf Rang 11.

Frankfurt legte um 32 Prozent auf 978 Millionen Euro zu und rangiert auf Platz 18.

Vor allem beim Thema Transfers ist der BVB europäische Spitze: Mit 975 Millionen Euro Transfereinnahmen in der vergangenen Dekade rangiert Dortmund auf Platz fünf – ein deutliches Zeichen für die exzellente Nachwuchsarbeit und Transferstrategie des Klubs.

Serie-A-Klubs mit tiefroten Zahlen – Premier League dominiert

Negativbeispiele finden sich ebenfalls im Report: AS Rom, Inter Mailand und Juventus Turin führen mit kumulierten Verlusten zwischen 892 und 940 Millionen Euro die unrühmliche Liste an.

Die englischen Klubs dominieren die Top-10 beim Marktwert: Sieben Premier-League-Vereine sind vertreten, darunter ManCity (5,1 Mrd.), ManUnited (5,05 Mrd.), Liverpool (4,2 Mrd.), Arsenal (4,0 Mrd.) und Chelsea (3,0 Mrd.). Besonders Manchester City konnte seinen Wert seit 2016 um 3,5 Milliarden Euro steigern – mehr als jeder andere Klub.

Neben den „Big Playern“ spielen mittelgroße Spitzenvereine eine zunehmend bedeutende Rolle, besonders durch ausgeklügelte Transferstrategien. Beispielhaft: Benfica Lissabon mit einer Brutto-Transferbilanz von 678 Millionen Euro, Ajax Amsterdam mit 463 Mio., FC Porto mit 367 Mio.

Im Kontrast stehen Großklubs wie Manchester United (-1,2 Mrd.), Chelsea (-1,0 Mrd.) und Paris Saint-Germain (-979 Mio.), die allesamt mit massiven Transferdefiziten zu kämpfen haben.

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