RBL geht mit neuem Kapitän in die Saison – Klarheit im Tor

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RB Leipzig

·14 de agosto de 2025

RBL geht mit neuem Kapitän in die Saison – Klarheit im Tor

Die Entscheidungen im Überblick

Kapitän:

David Raum folgt auf Willi Orban und ist neuer Kapitän von RB Leipzig. Seine Generalprobe hatte der deutsche Nationalspieler bereits beim 7:0-Testspielsieg gegen Toulouse gegeben, als er nach seiner Einwechslung die Binde übernahm.

Ab sofort führt der 27-Jährige unsere Jungs fest als Kapitän aufs Feld. Seine Premiere dürfte „Raumi“ am Samstag im DFB-Pokal beim SV Sandhausen (Anstoß: 15.30 Uhr) feiern.

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David Raum:

„Ich freue mich sehr und fühle mich geehrt, zum neuen Kapitän von RB Leipzig ernannt worden zu sein. Es ist eine große Verantwortung, die ich mit voller Überzeugung und Leidenschaft übernehmen werde. Für mich bedeutet das, auf und neben dem Platz mit gutem Beispiel voranzugehen, die Mannschaft zu unterstützen und gemeinsam mit dem Team unsere Ziele zu erreichen. Ich danke allen Beteiligten für das Vertrauen. Jetzt gilt es, als Kapitän und als Team alles zu geben, um gemeinsam Erfolge zu feiern.“

Besonderer Spieler und Charakter

David war im Sommer 2022 zu den Roten Bullen gekommen und entwickelte sich seitdem in 109 Pflichtspieleinsätzen (4 Tore / 21 Assists) zu einem absoluten Führungsspieler. Mit seiner aktiven und leidenschaftlichen Spielweise gehört er zu den Publikumslieblingen. Für seine offene und professionelle Art wird er im gesamten Team und Club sehr geschätzt.

Vizekapitän und Mannschaftsrat:

Xaver Schlager geht als Stellvertreter von David Raum in die Spielzeit und ist neuer Vizekapitän. Willi Orban, Christoph Baumgartner, Benjamin Henrichs und Castello Jr. bilden gemeinsam mit unseren beiden Kapitänen den Mannschaftsrat für die Saison 2025/26.

Nummer 1:

In der Bundesliga wird Peter Gulacsi im Leipziger Tor stehen. Der Ungar überzeugte das Trainerteam neben seiner Erfahrung mit statistischen Topwerten. In der vergangenen Saison blieb er u.a. bei 30 Einsätzen 14 Mal ohne Gegentor (Ligabestwert).

„Das war ein enger Zweikampf auf sehr hohem Niveau. Wir sind von beiden total überzeugt, aber in der sportlichen Bewertung hatte Pete nach einer guten Vorbereitung und starken letzten Saison – wo er zu den besten Bundesliga-Torhütern gehörte - die Nase knapp vorne.“, erklärte Ole Werner am Donnerstag bei der Pressekonferenz.

Fest steht für unseren Coach aber auch: „Maarten Vandevoordt gehört die Zukunft. Er ist für sein Alter schon sehr weit und macht im Training einen Topeindruck – auch nachdem wir ihm unsere Entscheidung mitgeteilt haben.“ Um weiterhin wichtige Spielpraxis zu sammeln, wird der Belgier am Samstag im DFB-Pokal in Sandhausen zwischen den Pfosten stehen.

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