Prtajin-Deal geplatzt, Tabakovic nie auf der Liste, erste Abgänge – Die Stürmersuche des 1. FC Köln wird zur Herausforderung | OneFootball

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·7 de enero de 2025

Prtajin-Deal geplatzt, Tabakovic nie auf der Liste, erste Abgänge – Die Stürmersuche des 1. FC Köln wird zur Herausforderung

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Prtajin-Deal geplatzt, Tabakovic nie auf der Liste, erste Abgänge – Die Stürmersuche des 1. FC Köln wird zur Herausforderung

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Simon Bartsch

07. Januar 2025

Auch eine Woche nach der Öffnung des langersehnten Transferfensters sind die ausgemachten Kader-Baustellen nicht alle geschlossen. Die Kölner fahnden weiterhin nach einem Angreifer – und tun sich schwer damit. Die Stürmersuche wird für den 1. FC Köln zur Herausforderung.

Seit einer Woche dürfen die Kölner auf dem Transfermarkt wieder zuschlagen, wirklich viel ist seitdem aber nicht passiert. Zumindest gestaltet sich die Hürde, einen neuen Angreifer zu verpflichten, als besonders hoch. Die Stürmersuche wird für den 1. FC Köln zur Herausforderung.

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Christian Keller bei einem Spiel des 1. FC Köln

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Auch eine knappe Woche nach der wiedererlangten Freiheit, Transfers oder Registrierungen vornehmen zu können, gestaltet sich die Suche nach einem neuen Stürmer beim FC weiterhin schwierig. Die Hintergründe sind bekannt. Der FC hat schon im Oktober einen Knipser als wichtiges Transferziel neben einem Rechtsverteidiger ausgemacht. Während der Abwehrspieler mit Jusuf Gazibegovic gefunden ist, fehlt die Alternative im Sturm. Und das, obwohl die Kölner auch dort frühzeitig aktiv waren, mit Ivan Prtajin ein Ziel ausgemacht hatten und dort auch schon sehr weit in Gesprächen waren. Spieler und Club sollen sich jedenfalls weitestgehend einig gewesen sein. Dann kam Steffen Baumgart zu den Köpenickern und schob dem Prtajin-Abgang einen Riegel vor. Der Deal ist trotz aller Bemühungen der Geißböcke geplatzt.

Haris Tabakovic war für den FC nie ein Thema

Nun ist die Suche nach einem Plan B entfacht. Doch die einst so euphorischen Worte der Kölner Verantwortlichen klingen schon ein wenig ausgebremst. Der Tenor ist zu einem „Wir schauen, was möglich ist“ geworden. Dabei kann es gut sein, dass sich die Kölner wohl über die Grenzen Deutschlands hinausbewegen müssen, um etwas möglich zu machen. Denn so richtig viele passende Alternativen scheint es im Lande aktuell nicht zu geben. Serdar Dursun wurde als Name in den Ring geworfen, doch der Angreifer soll in Deutschland unter anderem eher vom 1. FC Kaiserslautern umworben werden. Zudem häuften sich zuletzt in den türkischen Medien Anzeichen, dass es für den ehemaligen Stürmer des SV Darmstadt einen Wechsel innerhalb der Liga geben könnte. Offenbar ist Rizespor an Dursun interessiert.

Auch über Haris Tabakovic gibt es weiterhin Diskussionen. Fakt ist, der Spieler wird in dieser Saison nicht für den FC auflaufen. Wie berichtet schon alleine aufgrund der DFL-Statuten, die einen Einsatz für drei Vereine innerhalb einer Spielzeit unmöglich machen. Tabakovic hat in dieser Saison schon für Hertha und Hoffenheim auf dem Platz gestanden. Die gleichen Regularien gibt es auch bei der FIFA. Eine mögliche Ausnahme dieser Regel ist weder bei der DFL noch bei der FIFA vorgesehen oder in den Statuten vermerkt, einzig für Spieler, deren Saisonrhythmus ein anderer ist als das Ligasystem in weiten Teilen Europas. Einen realistischen Grund für eine zurzeit diskutierte Ausnahmeregelung hätten die Kölner wohl ohnehin nicht aus dem Hut zaubern können. Zumal die FIFA so grundlos ein Präzedenzfall und damit die Tür für weitere Anfragen schaffen würde.

Auf eine schnelle Lösung deutet wenig hin

Nach Informationen von come-on-fc.com hat der Angreifer ohnehin nie auf einer Liste des FC gestanden, ist damit auch aktuell kein Thema und kann es in dieser Spielzeit auch nicht mehr werden. Ein Thema hingegen muss für die Kölner Verantwortlichen sein, sich Gedanken über einen Prtajin-Ersatz zu machen. Dabei ist die Suche im Winter bekanntlich alles andere als leicht. Die beiden gehandelten Namen sind wohl keine Alternativen. Einen erfahrenen Knipser mit eingebauter Torgefahr geben eher wenige Vereine gerne ab. Zwar betonte Gerhard Struber zuletzt gegenüber dem „Express“, dass man mit „einigen Spielern im Austausch“ sei, auf eine ganz schnelle Lösung deutete eigentlich wenig hin.

Zumal sich auch andere Erst- und Zweitligisten in ähnlichen Situationen befinden. Die Konkurrenz ist groß, die Argumente für den FC – gerade gegenüber einiger Bundesligisten – sind eher gering. Die schwierige Stürmersuche ist beim FC kein unbekanntes Problem. Zum wiederholten Male befinden sich die Geißböcke in einer Transferphase auf einer komplizierten Stürmersuche. Somit steigen offenbar die Chancen für die aktuellen Angreifer, sich auch in der zweiten Saisonhälfte beweisen zu dürfen. Wenn sie denn bleiben. Denn gerade Tim Lemperle ist ein begehrtes Ziel. Die Tendenz geht klar Richtung Verbleib im Winter. Allerdings berichtete „Sky“ am Montagabend, dass ein vorzeitiger Abschied aus Köln Richtung Hoffenheim immer noch möglich sei. Die Vereine befänden sich in Gesprächen.

Ein Nachlegen beibt wahrscheinlich

Allerdings erscheint es aktuell kaum vorstellbar, dass die Kölner ihre Lebensversicherung, ihren Top-Torjäger in den kommenden Wochen ziehen lassen, wenn sie keinen adäquaten Ersatz gefunden haben. Dieser tat sich dann aber möglicherweise am Abend auf. Demnach sei der FC an Fisnik Asllani von der SV Elversberg interessiert. Der Stürmer ist von Hoffenheim an die Saarländer verliehen. Ein Aufstocken wird für den FC dringend nötig.

Mit Florian Dietz und Sargis Adamyan haben zwei Angreifer den Club bereits als Leih-Abgänge verlassen. Mindestens Jaka Potocnik könnte ebenfalls noch verliehen werden und auch der Verbleib von Steffen Tigges ist weiterhin nicht sicher. Sollten die beiden Stürmer ebenfalls die Rückrunde bei einem anderen Verein spielen, hätte der FC noch vier nominelle Stürmer im Kader. Darunter mit Luca Waldschmidt und Mark Uth zwei Offensivspieler, die eigentlich hinter den Spitzen agieren. Ohne Lemperle wären es plötzlich nur noch drei.


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Tabakovic wohl gar kein Thema

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Transfergerüchte

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