Presseschau 1. FC Kaiserslautern – FC Schalke 04: „Viel Kampf, wenig Kreativität“ | OneFootball

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·11 de agosto de 2025

Presseschau 1. FC Kaiserslautern – FC Schalke 04: „Viel Kampf, wenig Kreativität“

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Mit dem knappsten aller möglichen Ergebnisse unterliegt der FC Schalke 04 beim 1. FC Kaiserlautern. In einer an Höhepunkten armen Partie entscheidet ein Strafstoß für die Hausherren. So sah die Presse die Partie, in der vor toller Kulisse lange wenig geschah.

Die Rheinische Post lässt den SID urteilen. Hochklassig sei die Partie nicht gewesen. Leidenschaftlich aber seien die Schalker wie schon im ersten Spiel aufgetreten. In einer „umkämpften, aber chancenarmen“ Partie habe es viele Unterbrechungen und umso weniger Torraumszenen gegeben. Nach dem 0:1 durch den von Ron Schallenberg verursachten Strafstoß habe Schalke verunsichert gewirkt und noch weniger Torgefahr als zuvor entwickelt, woran auch das Comeback von Kapitän Kenan Karaman nichts änderte.


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Die Welt greift auf die dpa zurück, die Schalke 04 am Samstag als zwar bemüht, aber „zu harmlos“ einstuft. Der erste Dämpfer der neuen Spielzeit ist erlitten.

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Foto: IMAGO

Elfmeterentscheidung für FCK „korrekt“

Nur eine kleine Unaufmerksamkeit entschied die Partie zu Ungunsten von Schalke 04, meint Robin Haack in der WAZ. Vor absolut erstligawürdiger Kulisse, die zudem bemerkenswert laut gewesen sei, gab es aus der ersten Hälfte nahezu nichts zu berichten. „Weil beide Teams wenig Interesse an einem geordneten Spielaufbau hatten und stattdessen auf Pressing- und Kontersituationen lauern wollten, war das Spiel geprägt von langen Bällen der Verteidiger in Richtung der Offensivspieler – und eben Zweikämpfen.“ Nicht weniger fleißig als gegen Hertha sei S04 aufgetreten, allerdings ohne Zielstrebigkeit in Richtung Tor. Nach dem Rückstand halfen weder das Comeback von Kenan Karaman noch zwölf Minuten Nachspielzeit. Viel investiert hätten die Schalker bis zum Schlusspfiff, der Ertrag blieb aus.

Der Kicker sah „viel Kampf, wenig Kreativität“ auf dem Betzenberg, wenigstens habe der enge Spielstand für Spannung gesorgt. Die Strafstoß-Entscheidung nach VAR-Eingriff sei richtig gewesen. „Die Roten Teufel waren nach der Pause klar besser, von Schalke kam fast gar nichts. Die Gäste taten sich in Ballbesitz extrem schwer, konnten überhaupt keine Torgefahr entfachen.“ Zwar brachten die Hereinnahmen von Karaman und Bulut mehr Schwung, doch hochkarätige Abschlüsse blieben weiterhin aus. Spieler des Spiels ist für das Magazin Marlon Ritter, der den Strafstoß „mit großer Coolness“ verwandelt habe.

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