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·22 de junio de 2024

Portugal lässt Türkei abblitzen – „müder“ Güler diesmal nur Joker

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Rückschlag für Arda Güler und die Türkei! Auf den furiosen Auftaktsieg gegen Georgien (3:1) folgte am zweiten Gruppenspieltag der EM eine herbe 0:3-Niederlage gegen den Mitfavoriten aus Portugal. Nach einer temporeichen Anfangsphase, in der die Türkei durch Aktürkoglu durchaus in Führung hätte gehen können, übernahmen die Portugiesen nach und nach die Kontrolle und konnten sich durch einen Treffer von Bernardo Silva (22.) sowie einem kuriosen Eigentor von Akaydin (29.) frühzeitig entscheidend absetzen. In Halbzeit zwei ließen die Iberer, bei denen die Ex-Madrilenen Cristiano Ronaldo und Pepe in der Startelf standen, folglich nichts anbrennen und sorgten in Minute 56 durch Bruno Fernandes schnell für klare Verhältnisse.

Spiel-Details


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Formation: Bayindir – Celik, Akaydin (75. Demiral), Bardakci, Kadıoğlu –  Çalhanoğlu, Ayhan (58. Yüksek) – Akgün (70. Güler), Kökçü (46. Yazici), Aktürkoğlu (58. Yildiz) – Yilmaz

Tore: 0:1 Bernardo Silva (22.), 0:2 Akaydin (ET, 29.), 0:3 Fernandes (56.)

Güler, der gegen Georgien noch mit einem Traumtor geglänzt hatte, verfolgte die Partie zunächst lediglich von der Bank. Gemäß Türkei-Trainer Vincenzo Montella war der Real-Younster „ein wenig müde“, weshalb man anfangs kein unnötiges Risiko gehen wollte.

Gegen Pepe (r.) und Co. gab es für Güler und Kollegen wenig zu holen – Foto: Dean Mouhtaropoulos/Getty Images

Die Einwechslung des 19-Jährigen in der 70. Minute sorgte zwar kurzzeitig nochmals für ein lautes Raunen im Signal-Iduna-Park in Dortmund, die Wende einleiten konnte der filigrane Linksfuß aber auch nicht mehr.

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Während Portugal das Achtelfinal-Ticket nun bereits sicher hat, wartet auf die Türkei am letzten Spieltag ein echtes Endspiel um den Einzug in die nächste Runde gegen Tschechien (26. Juni, 21 Uhr). Da die Tschechen am Nachmittag ihrerseits aber nicht über ein 1:1 gegen Georgien hinaus kamen, haben Güler und Co. weiterhin alles selbst in der Hand. Aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs gegen Georgien genügt sogar lediglich ein Punktgewinn, um sich einen garantierten Platz unter den besten 16 Teams zu sichern.

Gruppe F

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