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·17 de junio de 2025

Poker auf der Zielgeraden: Der aktuelle Stand bei der SGE und Burkardt

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Jonathan Burkardt möchte von Mainz nach Frankfurt wechseln. Eine baldige Einigung der Vereine über die Ablösesumme ist in Sicht.

In der abgelaufenen Bundesligasaison stellte Jonathan Burkardt auf dem Weg zur Qualifikation für die Conference League einen neuen Rekord für die meisten Tore eines Spielers in einer Spielzeit für den FSV Mainz 05 auf. Durch seine 18 Tore avancierte er nicht nur zum Mainzer Rekordtorschützen, sondern verdiente sich auch seine erste Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft.


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Mit diesen starken Leistungen weckte der 24-jährige Begehrlichkeiten bei der Konkurrenz. Eintracht Frankfurt möchte den Stürmer verpflichten und Burkardt selbst soll sich schon mit der SGE über den Wechsel einig sein. Es fehlt noch die Einigung der beiden Vereine, diese könnte jedoch laut Bild bald erfolgen.

Seit dem vergangenen Wochenende verhandeln Markus Krösche und Christian Heidel regelmäßig und direkt über die Modalitäten des Wechsels. Aktuell liegen beide Vereine bei der Ablösesumme noch ein Stück weit auseinander. Dennoch sollen sich die Verhandlungen nicht lange ziehen und eine baldige Einigung erreicht werden. Das haben beide Vereine auch Jonathan Burkadt mitgeteilt.

Diskussionen über Burkardt-Ablöse

Eintracht Frankfurt hat aktuell eine Summe zwischen 18 und 20 Millionen Euro für Jonathan Burkardt geboten haben. Diese Zahlen sind im Bereich der Wechsel-Vereinbarung, die Burkardt bei seiner Vertragsverlängerung bis 2027 Mut den Mainzern getroffen hatte. Der FSV Mainz 05 versucht jedoch, eine höhere Summe im Bereich über 30 Millionen Euro für ihren Kapitän herauszuhandeln. Der Spielerseite wurden diese Forderungen schmackhaft gemacht, indem zugesagt wurde, dass Einnahmen, die über die Vereinbarten rund 20 Millionen Euro hinausgehen, zwischen Mainz, Burkardt und dessen Beratern aufgeteilt werden.

Die SGE ist bereit, maximal 25 Millionen Euro für Jonathan Burkardt zu bezahlen. Eine höhere Ablösesumme wollen die Frankfurter nicht nach Mainz überweisen. Da diese Summe dennoch höher als die ist, die der FSV bei der Verlängerung mit Burkardt vereinbart hatte, scheint eine Einigung im Bereich der 25 Millionen Euro realistisch zu sein.

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