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·17 de mayo de 2024

Pikante Details enthüllt: War der BVB gegen die Reyna-Leihe zu Nottingham?

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Im Winter wurde Giovanni Reyna kurz vor Transferschluss an Nottingham Forest verliehen. In der Premier League sollte er Spielpraxis sammeln, die er bei Borussia Dortmund zuvor nicht erhalten hatte. Nun wurden pikante Details zur Leihe enthüllt.

Kurz bevor das Winter-Transferfenster geschlossen hat, wurde Giovanni Reyna von Borussia Dortmund nach England an Nottingham Forest verliehen. Bei den Tricky Trees sollte der US-Amerikaner mehr Spielzeit erhalten, da er beim BVB zuvor nur Ersatz war und lediglich 361 Minuten von Trainer Edin Terzic erhalten hat.


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Kurz vor seiner Leihe verlängerte der 21-Jährige allerdings noch seinen ursprünglich 2025 auslaufenden Vertrag um ein Jahr. Ausgezahlt hat sich seine Leihe allerdings keinesfalls, bei Nottingham kam er sogar auf noch weniger Spielzeit als in Dortmund – einen Spieltag vor Saisonende kommt Reyna auf 231 Minuten, eine mickrige Vorlage steht zu Buche.

War Reynas Vater der Grund für den Nottingham-Wechsel?

Wenig überraschend ist der Premier-League-Klub an keiner weiteren Zusammenarbeit interessiert, somit kehrt Reyna nach der Saison zurück zum BVB. Nun hat ESPN pikante Details zur Reyna-Leihe enthüllt: Demnach sei sowohl der BVB als auch Reynas damaliger Berateragentur Wassermann Media Group gegen die Leihe zu Nottingham gewesen.

Antreiber dahinter soll Reynas Vater, der ehemalige US-Nationalspieler Claudio, gewesen sein, der wohl auf einen Transfer in die Premier League gepocht hat. Der Offensivspieler hatte auch Angebote von Olympique Marseille, Betis Sevilla oder Real Sociedad – sein Vater soll ihm diese Wechsel jedoch ausgeredet haben. Im Nachhinein definitiv ein Fehler, wirklich weiterentwickelt hat er sich schließlich nicht.

Stattdessen wird Reyna im Sommer einen neuen Anlauf bei den Westfalen wagen. Dort will er dem Bericht zufolge Teil des Kaders der kommenden Saison sein und um seinen Platz kämpfen. Auch der BVB soll im Prinzip weiterhin an sein Potenzial glauben, vor allem Lars Ricken, der seit 1. Mai Sport-Geschäftsführer bei der Borussia ist, gilt als großer Fürsprecher und könnte seine Entwicklung vorantreiben.

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