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·10 de septiembre de 2024
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Jude Bellingham gehört mittlerweile zu den besten Spielern der Welt. Einer, der aus verschiedenen Gründen an seinen Karriereweg erinnert, weckt nun angeblich Begehrlichkeiten beim BVB und dem FC Bayern. Bei Schwarz-Gelb gibt es wohl schon einen konkreten Plan.
Der AFC Sunderland ist mit der vollen Ausbeute von zwölf Punkten aus vier Spielen in die englischen Zweitligasaison gestartet. Chris Rigg erhielt dabei in drei Aufeinandertreffen ein Mandat in der Startelf. Real Madrid und Borussia Dortmund beobachten den 17 Jahre alten Shootingstar, berichtet das Portal HITC.
Rigg erinnert dabei stark an Jude Bellingham, der einst ebenfalls aus der englischen Zweitklassigkeit, in seinem Fall war es Birmingham City, nach Dortmund wechselte und dort eine phänomenale Karriere im europäischen Spitzenfußball hinlegte. Rigg kommt außerdem wie Bellingham, dem eine monatelange Pause bevorsteht, in der Zentrale zum Einsatz, tritt dort als Achter oder Zehner in Erscheinung.
Der BVB sei der Meinung, dass Rigg der Weg angeboten werden kann, den Bellingham vor einigen Jahren ging, heißt es. Dieser könnte unter Umständen einen großen Reiz auf den aktuellen U18-Nationalspieler des englischen Verbands ausüben. RB Leipzig und der FC Bayern haben Rigg demnach ebenfalls auf dem Schirm, scheinen aber nicht so weit fortgeschritten wie die Borussia.
Rigg unterzeichnete im Sommer, als er 17 Jahre alt wurde, seinen ersten Profivertrag bei Sunderland und lehnte Angebote von mehreren Premier-League-Klubs ab. Dazu zählten angeblich Newcastle United und Manchester United. Englische Klubs glauben, dass Rigg eine große Zukunft hat und nach Adam Wharton (wechselte zu Crystal Palace) und Archie Gray (Tottenham Hotspur) der nächste Exportschlager der Championship sein könnte.
Sicher ist wohl schon jetzt, dass Rigg im Transferfall nicht billig wird. Sein Vertrag läuft noch bis 2027 und es sei in diesem Zusammenhang einmal mehr an Bellingham, der von Lamine Yamal als Golden Boy abgelöst wurde, erinnert, der dem BVB vor vier Jahren immerhin 30 Millionen Euro kostete.